Vergesellschaftung nach über einem Monat, scheinbar fehlgeschlagen!

Hallo, 

Vor über einem Monat haben wir unsere drei Kaninchen vergesellschaftet, Elvis (kastriertes Böckchen) &Priscilla haben wir von einer Züchterin. Die zwei sind Geschwister und waren zu dem Zeitpunkt 3 Monate alt.  Eddie(kastriertes Böckchen) war ein Notfall den weit eigentlich gar nicht ein geplant hatten. Das Gehege wurde aufgestellt, sie würden zusammen gesetzt und los ging es.  Priscilla ist sehrw dominant, sie hätte direkt die Oberhand.  Eddie war einfach nur unbeholfen und panisch da er noch nie zuvor einen Artgenossen getroffen hat.  Ein paar Tage war der Fell Flug groß aber dann war's das, es schien geglückt zu sein.  Klar, ein paar rauferein gibt es immer, grade im Frühling, und Priscilla ist da nicht grade unschuldig. Aber das ist ja normal! 

Heute Nacht bin ich dann von lautem gekratze und gerenne wach geworden, es wurde gegen die Wände und gegen alles gerannt und sie waren unwahrscheinlich laut!  Ich bin dann gucken gegangen.  Elvis hatte sich versteckt wie immer (er hält sich aus allem raus)  Priscilla war auf der einen Seite des Gehege und Eddie auf der andern.  Ich hab aber kein Fell gesehen, Vlt war ich auch zu müde.  Das ging die ganze Nacht so, weswegen ich seit 5Uhr auch wach bin.  Mein Freund ging dann heute morgen mal ins Gehege.  Eddie saß beim Futter, Elvis hat sich Durch einen 3 cm Spalt gequetscht und auf der Couch versteckt und Priscilla war ganz klein zusammen gerollt im Klo.  Ich bin aus allen Wolken gefallen!  Sie ist normalerweise unsere Vorwitznase! Sie kommt an die Tür gerannt wenn ich sie rufe und spätestens wenn man mit Futter lockt ist sie da. 

Aber nix!  Die hatte so Angst!  Mein Freund hat versucht sie hochzuheben und zu schauen ob sie bisswunden hat, aber sie hat gequitscht und ist wieder direkt in die letzte Ecke des klos.  Normalerweise hat sie keine Probleme damit hochgehoben und angefasst zu werden. Ich kann sie sogar in den schlaf kraulen so zutraulich ist sie.  Eddie kam dann an den Eingang schnüffeln und sie ist direkte ausgerastet und hat ihn weg gebissen.  Aberrochtig fest, sie hat sich in seiner Pfote verbissen (zum Glück hat er nix, sieht man dank weißem Fell ja sofort)  Es lag auch viel Fell im Gehege allerdings nur weißes von Eddie, Vlt 2 schwarze Büschel von priscilla.  Ich weiß das sie sonst immer nur ins Fell beisst, auch bei der Vergesellschaftung hat sie nur ins Fell gebissen!  Aber Eddie...er hatte nie einen Artgenossen, er ist absolut nicht sozialisiert! Ich hab Angst das er heute Nacht zum ersten mal kontra gegeben hat aber nicht auf natürliche Art und Weise sondern wirklich zugebissen hat!  Wir haben sie jz getrennt weil er auch gegen Elvis gegangen ist. 

Ich hab keine Ahnung was wir jz tun sollen.  Am wochenende ist unser Pyramiden Gehege fertig und wir wollten eigentlich dann anfangen sie raus zusetzten, aber das ist jz ja nicht mehr möglich! 

Heute Abend schauen wir nach piscilla und suchen nach bissen.

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tierarzt, Tierheim, Hasen, Nagetiere, Züchter
und verfolgt mich in der Wohnung auf schritt und tritt ...

hallo..

folgendes Problem, wenn man das so nennen kann: Mein Hund, Jan, ist ein Stalker. klingt vielleicht total witzig und lächerlich, aber es ist so und das beängstigt mich.

mein Hund ist mittlerweile 13 Jahre alt, hatte eine wunderschöne zeit in meiner Familie und fühlt sich hier bei uns auch sehr wohl. aber vor allem in meiner Anwesenheit fallen mir öfter dinge auf die er bei anderen Familienmitgliedern gar nicht zu versuchen scheint.

ob ich aufs Klo, in die Abstellkammer, in den Keller, in die Badewanne gehe egal wohin, mein Hund folgt mir überall mit hin! wirklich überall! wenn ich auf Toilette gehe, die Türe schließe, muss ich keine 2 min warten und ich höre wie er an der Tür kratzt und winselt. ich kann nur schwer böse oder kalt zu meinem kleinen sein, deswegen lass ich ihn meist rein. er hockt sich vor die Toilette und schaut mich an, stehe ich auf - tut er das auch. gehe ich mich schminken, geht er mit setzt sich daneben, schaut zu und geht wenn ich fertig bin.

und ja, wir haben ihn erzogen, waren 4 Jahre in der hundeschule und auch mein Vater hatte damals öfter mal gerne die aggressive art des Lernens angewendet um Jan verschiedene dinge auszutrichtern (rappeln, bellen, ...)

woran kann das liegen, dass mein Hund und das nur bei mir, so anhänglich ist? ja, ich schenke ihm sehr viel liebe und bin meist die, die mit ihm Gassi geht und essen gibt, aber dass das alles mit seiner liebe für mich zu tun hat kann ich mich nur schwer vorstellen...

ich bitte um rat, erfahrungsberichte oder sonstige hilfreiche tipps! DANKE! :)

und ne, einschläfern werde ich ihn deswegen nicht! :DD ich liebe meinen Hund nach wie vor mehr wie alles andere und könnte mir kein tag ohne ihn ausmalen.

Liebe, Tiere, krank, Hund, Haustiere, Angst, Erziehung, Stalker, Verfolgung
Mein Hund erkennt mich nicht mehr!?

Hallo Community,

mir ist heute etwas Seltsames passiert. Ich habe seit 4 Monaten einen nun 9 Monate alten Hund, der leider etwas Probleme mit Männern hat. Er ist Männern gegenüber sehr misstrauisch und ängstlich, was er durch Knurren und sollte man ihm zu nahe kommen auch durch Bellen zeigt. Bis letzte Woche war ich 24/7 mit meinem Hund zusammen und habe ihn auch mit zur Arbeit genommen. Nun musste ich in dieser Woche leider wegen eines Trauerfalls für 5 Tage nach Österreich und habe ihn für die Zeit bei meinem Bruder unter gebracht, da dieser einer der wenigen Personen ist denen er Vertraut. Als ich ihn heute morgen voller Freude empfangen wollte und mich schon auf seine Reaktion gefreut hatte, musste ich eine große Enttäuschung hinnehmen. Als ich die Tür öffnete um in herzlich zu empfangen, schreckte er sofort zurück und traute sich nicht zu mir zu kommen! Im Gegenteil fing er an mich anzubellen und auch nachdem er in der Wohnung war beruhigte er sich nur mäßig. Jedesmal wenn ich mich von meinem Platz erhob oder zurück ins Zimmer kam wurde ich angeknurrt und angebellt, als wäre ich ein Fremder. Er schien auch die Wohnung nicht zu erkennen! Er beschnüffelte alles sehr Vorsichtig als würde er alles zum ersten Mal sehen. Erst nach ca. 1,5 Stunden schien er sich langsam zu besinnen. Mittlerweile verhält er sich ganz normal. Er folgt mir wieder auf Schritt und Tritt und liegt nun auch wieder vor mir auf meinen Füßen. Mein Bruder sagte, dass er vielleicht sauer sei, dass ich ihn allein gelassen habe. Aber ich kenne ihn und sein Verhalten und er hat sich mir wie allen anderen Männern gegenüber verhalten. Er hatte Angst und war misstrauisch, obwohl ich ihn auch sofort an mir schnuppern lassen habe, in der Hoffnung, er würde sich wieder fangen. Nach dieser schweren Woche, hat mich das nun auch noch ziemlich mitgenommen und ich hatte einen richtigen Kloß im Hals, als er mich anbellte. Ich werde auf jeden Fall mit ihm zum Tierarzt gehen und wollte sowiieso einen Tiertrainer angagieren um das Problem mit Männern in den Griff zu kriegen da er auch (noch) mit zur Arbeit darf, aber mein Chef natürlich sagt, wenn er nicht in den Griff zu bekommen ist, kann er das nicht mehr dulden. Obwohl er wirklich ein sehr schwieriger Hund ist, habe ich heute zum ersten Mal darüber nachgedacht ihn zurück in Tierheim zu bringen, da das heute schon ein sehr herber Schlag war. Ich werde mir zwar wie gesagt, nun schnellstmöglich professionelle Hilfe dazu holen, nur lässt mir das grad eine Ruhe und ich würde gerne fragen ob jemand eine Erklärung für dieses verhalten hat. Bevor ich gegangen bin, hatte ich das Gefühl dass wir schon eine starke Bindung zueinander haben und bis auf das ich einige Male mit ihm schimpfen musste habe ich auch alles dafür getan dass es ihm gut geht, er glücklich ist und seinen Spaß hat.

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeverhalten

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