Darf man die Brandschutztür wirklich nicht richten lassen?

Das Problem ist nämlich, dass die alte Heizungsanlage raus sollte, da es keine Teile mehr gibt und sie auch nicht mehr ganz die Werte schaffte und die Neue schon eingebaut ist.(steht auf dem gleichen Platz und die alte wurde einfach ein Stück weggeschoben.

Um die Entsorgungspauschale unseres Installateurs zu sparen wollten wir die selber weg schaffen. (fürs Metall gibt es ja unter Umständen sogar noch was, wenn man es trennt.

Dazu kamen vom Vater die Leute seiner Fußballrunde zur Hilfe, damit die wenigstens die Treppen hoch ist, von da aus bekämen wir die Demontage auch ohne weitere Hilfe hin, wenn genug Platz drumherum ist.

Aber sie haben es irgendwie geschafft, dass die noch mal ein Stück runter und in die Brandschutztür zum Heizungskeller gerutscht ist. Und obwohl die an sich für das Alter vergleichsweise leicht war und zwei das Rutschen abgebremst hatten, hat die doch eine hübsche Delle neben dem unteren Scharnier gemacht.

Kamera Akku ist leider Putt, sonst gäb s ein Bild.

Das Resultat war, dass die Tür nicht mehr ganz zu geht und somit die Vorgaben nicht mehr erfüllt.

Und laut dem Türenbauer, der letzte Woche da war, dürfe die auch nicht gerade gebogen oder gerichtet werden, sondern es müsse eine Neue rein.

Irgendwie kommt mir das jetzt etwas komisch vor.

Muss die Tür zwingend neu sein?

Ich meine: Was könnte denn passieren, wenn jetzt jemand, der Ahnung hat, die Delle raus macht und es zumindest so gerade wird, dass sie zu geht?

Oder haben wir dann Probleme mit dem Versicherungsschutz?

Und im Fall, dass eine Neue her müsste: Was für Kosten sind da zu veranschlagen?

Die ist jetzt immerhin bald 40 Jahre alt und wäre wohl auch so nicht mehr Up to Date(?).

Haus, Versicherung, Reparatur

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