Ich will nicht mehr verwöhnt sein, was kann ich tun?

Hey. Ich bin 14 und männlich.

Ich habe in den letzten Wochen einen Hass gegen meine Eltern entwickelt. Hass ist ein großes Wort, ich weiß. Aber ich spüre nichts mehr, wenn ich meine Eltern sehe. Meine Eltern hingegen tun alles für mich. Sie versuchen mich überall zu unterstützen und sind sehr lieb zu mir. Wenn ich mal zum Beispiel ein schlechtes Zeugnis nach Haus bringe, sind sie nicht sauer. Ich bekam schon immer das was ich will und meine Eltern zeigten mir immer viel Zuneigung und sie sagen mir täglich, wie lieb sie mich haben. Aber das lässt mich seit kurzem kalt. Ich will weg von zu Hause, weil ich meine Eltern nicht ertrage.
Ich mache auch recht viel für den Haushalt. Naja, ich helfe viel, weil meine Mama aufgrund eventuellen psychischen ( wurde noch nichts diagnostiziert, aber sie ist sicherlich psychisch krank) und körperlichen Krankheiten bisschen Unterstützung braucht und mein Vater viel arbeitet. Aber trotzdem schaffen sie es auch, viel im Haushalt zu machen. Ok, zu Hause war nie immer für mich ein sicherer Ort. Manchmal wurde ich als kleineres Kind doll geschlagen, aber es war nie so schmerzhaft. Einmal bin ich zwar fast gestorben, aber es war ja alles früher und ich werde jetzt nicht mehr geschlagen. Hatte höchstens mal Nasenbluten. Meine ältere Schwester wurde auch vor mir geschlagen. Auch mit Gegenständen. Aber es ist alles so lange her.

Wie geht dieser Hass weg?
Geht das mach der Pubertät?

Ich will weg von hier.

Familie, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hass, Liebe und Beziehung
Feind hatte häufig Sex mit der festen Freundin, wie komme ich darüber hinweg?

Um die Frage näher zu definieren:

Meine Freundin X hatte vor einem Jahr einen festen Freund der zu dem und bis zu heutigen Zeitpunkt immer noch ein Feind für mich ist weil damals ein paar Sachen vorgefallen sind.

Der Typ ist der größte Heuchler, Verräter und Lauch zugleich der versucht sich durch Unwahrheiten mächtig darzustellen.

Jedoch hatte dieser Sex mit X die meine jetzige Freundin seit einem halben Jahr ist. Es läuft alles in Ordnung bei uns, man könnte noch sagen dass ich mit ihr trotz Corona, ihrer PTSD und ihrer Essstörung die sie dadurch hat ganz okay über die Runden komme.

Jedoch haben wir vor paar Tagen mal ein tiefgründigeres Gespräch gehabt, und über ihren Ex gesprochen (Feind) weil wir sehr offen zueinander sind und über die meisten Dinge sprechen können. Ich habe einige Sachen erfahren, und mein Problem ist, das sich unnormaler Hass in mir angesammelt hat.

Ich bin mir sicher das wenn er mir das nächste mal über den Weg laufen wird, ich ihn dumm und dämlich schlagen werde. Wie habe ich mit diesem Hass jetzt umzugehen, weil für mich ist und bleibt es offensichtlich durch das Gespräch das der Typ sie geliebt aber gleichzeitig ausgenutzt hat. Zumal kommt dazu das er es jedem aus seinem Bekannten Kreis erzählt das er Sex mit X hatte und sich dadurch Gerüchte bilden, worauf X natürlich angesprochen wird.

Es ist ihr sehr unangenehm und es macht sie fertig. Und ich fühle mich gezwungen dem Feind eine Lektion zu erteilen weil es sonst kein anderer tun wird.

Was soll ich tun?

Ich bitte wirklich NUR um seriöse Antworten weil mir anderes nicht weiterhilft und es auch reine Verschwendung eurer Zeit wäre.

Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Gewalt, Psychologie, Gerüchte, Hass, Liebe und Beziehung, lügen, Rache, SexBeziehung, rechenschaft
Hasst mein Papa mich?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und weiblich. Als ich ungefähr zehn Jahre alt war haben sich meine Eltern getrennt (leben aber halt trotzdem noch zusammen, mit meinem großen Bruder und mir). Vorher war mein Papa wirklich lieb, ist mit mir ganz oft ins Schwimmbad und Eis essen gegangen.

Nach der Trennung ist er immer griesgrämiger geworden, achtet nicht mehr auf sein Aussehen und ist immer nur unfreundlich und gereizt. Aber irgendwie hauptsächlich mir gegenüber. Ich gebe zu, dass ich nach einer Zeit auch so zurück war. Aber ich war eben noch ein Kind. Das Problem ist, dass sich das nie geändert hat. Ich muss ihn nur bitten, die Haustür zu schließen oder AUCH mal den Boden zu fegen und er schreit mich an. Auch vor anderen Leuten oder meinen Freunden. Er sagt mir immer, dass ich renitent und unmöglich bin, überhaupt nichts mache und ihn nur nerve. Manchmal, wenn ich z. B. an eine Küchenschublade muss, stellt er sich extra davor und bewegt sich nicht zur Seite. Einmal wollte ich an den Kühlschrank und hatte einfach keine Lust mehr, zu warten, habe mich also an ihm vorbei gedrängt. Da war das einzige Mal, als er mich sogar gehauen hat. Es gibt Momente am Tag, in denen man ganz normal mit ihm reden kann, aber von einer Sekunde auf die andere oder auch mal einfach so fängt er an, absolut wütend zu werden.

Mit meinem großen Bruder hingegen unternimmt er ständig was und hilft ihm bei Dingen. Ich habe meine Mama schon öfters gebeten, mal mit ihm zu reden. Sie sagt, dass wir das untereinander ausmachen sollen. Irgendwie habe ich da aber gar keine Lust mehr drauf. Ich habe oft versucht, nett zu sein und trotzdem hat er mich angeschrien.

Kann es sein, dass er mir die Schuld für die Trennung gegeben hat? Meine Oma väterlicherseits hat mich damals oftmals als "das kleine Prinzesschen" bezeichnet, das "durch die Trennung jetzt eben nicht mehr alles kriegen kann". Ich habe den Verdacht, dass diese Seite der Familie etwas damit zu tun hat. Mit denen habe ich auch schon lange nicht mehr telefoniert (die wohnen ziemlich weit weg). Vorerst hat er (zumindest vor denen) immer noch getan, als wäre alles in Ordnung, hat mich auch mal in den Arm genommen und sonst was. Mittlerweile schreit er mich sogar an, wenn er mit denen am Telefon ist.

Was soll ich machen?

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Meine Tochter hasst mich, wer kann mir einen Rat geben?

Bin Mutter über 60, meine Tochter über 30. Ich habe Kritik im Gange gesetzt, der ihren Partner betrifft. Sie haben eine drei Jahre alte Tochter. Ich habe gemerkt, da ich viel geholfen habe, dass der Mann das Schlafende Kind noch mit zwei Jahren aus ihrem Zimmer aus dem Bett hebt und zu sich allein ins Zimmer schleppt. Ich habe stets beobachtet alles. Anonyme Beratungsstellen einigemal angerufen, ich hatte weitere Spuren an dem Kind festgestellt: wie: viele bis zu 8 Hämatome im Gesicht(Fotos gemacht), veränderte Vaginalbereich, Töne in der Nacht, Schritte in der Stille wenn der Mann ins Kinderzimmer geht wo still ist, hab gehört wie die Kleine nörgelnde Töne von sich gab wie wenn man jemanden weckt, dann diese Töne werden deutlicher bis zum Weinen und sprechen sie weint bitterlich und ruft verzweifelt nach der Mama Mami mamiiii, dann sagt sie papiiii wehhh tuuuuu, und später Schreit sie auf wegen unerträgliche Schmerzen. Das ist die Geschichte. Nun ist meine Tochter wütend, schmeißt mir Unwahrheiten aus meinem ganzen Leben an den Kopf. Sie schreibt mir, ich soll sie in Ruhe lassen ohne Aussprache, aber die Formulierung dafür ist buchstäblich genauso wie ihr Partner mir sagte und schrieb mehrmals: lass uns in Ruhe. Bin fix und fertig..Die Gelegenheit ist sehr giftig. Seit einem Jahr kein Kontakt nun neulich bin ich hingefahren und wollte sprechen. Sie kam nicht aus dem Hause. Ich rief sie liebevoll. Da schickte sie oder ihr Freund, der zur Arbeit war die Polizei. Die Beratungsstellen haben mir gesagt, ich soll melden. Bin vor einem Jahr zur Polizei, das Gericht hat mich beschuldigt und geschrieben es gibt kein Grund für eine Untersuchung. Das Jugendamt sagte sie besuchen sie. Danach waren sie am Telefon zu mir kühl und sagten sie brauchen von mir nichts mehr. Der Brief was ich hingeschickt habe an das Jugendamt ist zurückgekommen. Ich kann nichts mehr tun. Deshalb soll ich akzeptieren, dass meine Tochter mit mir nicht spricht? Ich versuche mit E-Mails mit klarem Kopf und liebevoll. Vergeblich. Ein Jahrlang hab ich sie in Ruhe gelassen, aber doch nicht ewig. Soll ich die Mutter des Freundes anrufen, oder dem Freund drohen, dass ich seine Mutter anrufe, wenn er mir nicht erlaubt drei mal im Jahr auf dem Spielplatz sein mit meiner Enkelin?, er oder meine Tochter kann dabei sein. Weil die Sache ist die, das der Freund mir gestern geschrieben hat, Paragrafen aufgezählt usw. Vielleicht ist er zu backen, wenn ich ihm mit seiner Mutter drohe. Drohung mit Drohung beantworten. Ich würde sie mit dem Thema nicht mehr belästigen. Die Option wäre ich lasse dich in Ruhe und du du machst ein Schritt richtung Friede, damit ich die Kleine sehen kann und uU auch meine Tochter

Mutter, Hass, Tochter, Enkelin
Ich möchte dass meine Mutter gefoltert wird aber nicht ganz stirbt sie soll den schlimmsten Schmerz erleben...?

... und eingesperrt bitte!!! Sie hat extrem viele Drogen konsumiert wo sie mit mir schwanger sehr große Mengen Alkohol getrunken und zusätzlich heftig immer und immer wieder auf ihren Bauch rummgeschlagen so ein Mensch sollte nicht existieren oder Kinder kriegen dürfen und ich habe noch zwei kleine Brüder mittlerweile eine Schwester von der ich nicht mal was weiß und wahrscheinlich wird sie noch mehr Kinder bekommen sieh ist die ekligste und schlimmste Schl*mpe überhaupt. Wegen ihr habe ich eine Denkstörung extreme Probleme im Alltag sehr kleine Augen und einen sehr schmalen Mund und vieles ist an meinem Körper nicht richtig entwickelt. Ich hasse meinen Zustand und Sie einfach total und zusätzlich hatte ich eine sehe schlimme Kindheit wurde regelmäßig ohne Grund geschlagen weil sie irgendwelche Vermutungen hatte und hat mir ständig Angst gemacht und locker 100 wechselnde Partner einer davon hat auch wo ich sehr klein war eine Socke in den Mund gestopft damit ich leise bin...sie hat mich auch ständig weg gegeben immer und immer wieder ins Heim, Psychiatrien mal mit dem Flugzeug nach Ungarn ausgesetzt wo ich für immer bleiben sollte. Mir mir fällt es voll schwer öfters nach vorne zu gucken und über sowas nicht nachzudenken wie befreie ich mich von solchen Gedanken?

Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hass

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