würdet ihr mir eine Haartransplantation empfehlen?

Hi. Ich bin 17 Jahre alt und leide seit ca. 2 Jahren an Haarausfall, sodass ich insbesondere auf der rechten Seite meines Kopfes stark ausgeprägte Geheimratsecken besitze. Ich weiß nicht, inwiefern ihr euch das vorstellen könnt, aber mir fiel es/ fällt es sehr schwer, diese Situation zu bewältigen, sodass ich psychologische Hilfe in Anspruch nahm. Meine Gefühlslage hat sich seitdem zweifelsohne stark verbessert, aber es ist immernoch so, dass mich mein Haarausfall belastet. Ich erfuhr von der Möglichkeit der Haartransplantation. Nur ist es allerdings so, dass ich mehrfach gelesen habe, dass diese von Ärzten nicht durchgeführt wird, wenn der Haarausfall noch voll im Gange ist. Bei mir ist die Prognose allerdings nicht ganz einfach. Vor 2 Jahren hatte ich starken Eisenmangel, was den Haarausfall hätte auslösen können. Danach hatte ich eben aufgrund des Haarausfalls depressive Stimmungslagen, die ja auch mit Haarausfall in Verbindung stehen können. Mein Vater hat auch kaum noch Haare, allerdings lag es bei ihm vermutlich daran, dass ihm als Kind kochendes Wasser über den Kopf geschütett wurde. Das bedeutet, man weiß bei mir nicht, ob der Haarausfall durch den Eisenmangel ausgelöst wurde und die Haare einfach nicht mehr nachwuchsen oder ob es sich um genetisch veranlagten Haarausfall handelt. Meine Mutter hat normales, dickes Haar und meine Schwester auch. Mein Onkel mütterlicherseits hat erstaunlich dichtes, dickes Haar für sein Alter von 52 Jahren und auch mein Opa und Oma mütterlicherseits besitzen beide in den 70ern noch viele Haare. Väterlicherseits besaß mein Opa noch einigermaßen viele Haare, meine Oma hat sehr volles Haar und all die Brüder meines Vaters haben noch Haare. Wie ihr euch das vielleicht vorstellen könnt, bin ich psychisch und physisch am Ende, auch weil ich von Gleichaltrigen permanent auf meine außergewöhnliches Aussehen angesprochen werde. Ich bitte darum, mir ernstgemeinte Ratschläge zu geben und nicht Dinge zu sagen wie "rasier doch ne Glatze" oder ähnliches.. Egal wie dolle ich es versuche, Akzeptieren kann ich meinen Haarausfall kaum.. Ich probiere mir da auch selbst zu helfen und keine weiteren Vorwürfe zu machen, es ist halt schwer für einen 17-Jährigen, der grade stark in der Selbstfindung ist. Würdet ihr mir eine Haartransplantation empfehlen? Das Risiko ist ja, dass der Haarausfall nach einer Transplantation trotzdem voranschreitet und im Endeffekt nur noch die transplantierten Haare zurückbleiben.+ Hinzufügen möchte ich noch, dass ich außergewöhnlich viele Haare am Körper und an Barthaaren besitze. Dies kann meines Wissens auch ein Indiz für einen hohen Testosteronwert sein, gegen die die Haarfolikel mit einer Verkürzung der Wachstumsphasen reagieren? Bittend um ernst gemeinte Hilfe David

Haare, Haarausfall
Meine Haare sind dünner als vorher und an den Seiten vorne ist es am meisten dünn und lichtig

Hallo, liebe Experten. Mich ärgert andauernd das Problem mit den Haaren. Ich kann nichtmal einen Tag verbringen, ohne an mein Haare zu denken. Kopfjucken nach paar Tagen ohne Wäsche ist auch mein Problem + noch trockene Haut mit bisschen Schuppen, die aber fast nur ganz vorne am Kopf rechts und links oder auf der vorderen Seite (halt an der Grenze des Stirns und etwas bisschen weiter oben). Meine Haare sind vorne rechts am meisten dünn und lichtig. Ich kann aber nicht erkennen, ob dort Haare ausgefallen sind oder nicht. Sieht nur so aus, als ob die nur extrem dünn im gegensatz zu anderen stellen sind. links ist es auch der Fall, aber etwas weniger. Ganz vorne an der Grenze wo Stirn und Kopfhaut ist, wo noch die letzte stelle ist wo die haare rauswachsen, wachsen die Haare zwar, aber dünn und kürzer als bei den anderen stellen am Kopf. Ich denke nicht, dass es so genetisch ist. Wahrscheinlich liegt es dadran, dass ich vor kurzer Zeit fast jeden Tag mein Haar vor der Schule usw. gewaschen hab, den Föhn jedes mal benutzt hab und meine Haare vorne mit Gel stylte und am Ende Haarspray verwendete. Depressionen in mir, wie z.B. sorgen, gefühle von unbrauchbarkeit und nutzlosigkeit, sowie keine Freundin habe ich auch ab und zu. Kann es sein, dass es deswegen liegt? Wäre es genetisch, würden doch dann direkt irgendwelche Haare komplett ausfallen bei manchen stellen? Also meine Mutter trägt eig. nen ganzen Busch am Kopf und mein Vater hatte eig. auch kein Haarausfall, wie ich auf den Bildern sah. Hinten am Kopf und ganz an den Seiten fühlen sich die haare auch irgendwie besser und erfrischender an als oben mittig und vorne. Vorher hatte ich oben mittig auch bessere Haare gehabt, als vorne. Zwar sind die besser noch als vorne, aber schlechter als vorhin. Das liegt vilt wegen zu viel trockenheit, weil ich oben mehr Föhne als hinten und den ganzen chemie zeug verwende, oder?

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Wachsen die Haare tatsächlich wieder nach?

Hallo, ich bin 18 Jahre und hatte während meiner Pubertät vermehrt Rötungen oder manchmal sogar Druckstellen und Pickel auf meiner Kopfhaut. Zudem hatte ich Schuppen und eine sehr trockene Kopfhaut und Haarausfall, wobei ich vermute, dass die zuerst benannten Symptome den Haarausfall bedingten. Wir waren auch beim Arzt und der hat sogar festgestellt, dass ich keinen erblich bedingten Haarausfall habe, weiteres hat dieser aber nicht unternommen. Nun mittlerweile habe ich ein eher undichtes Deckhaar, sodass man, wenn die Haare kurz sind durchaus schon meine Kopfhaut sehen kann. Momentan habe ich eigentlich so gut wie eine makellose Kopfhaut, vermutlich, weil ich gerade mit der Schule fertig bin, meine Abiklausuren geschrieben habe und dadurch natürlich keinen Stress mehr, hatte, den ich während der Schulzeit hatte. Der Arzt meinte nämlich auch, dass die eben benannten Symptome durch den enormen Schulstress kamen (ich hatte G8). Neulich beim Duschen jedenfalls habe ich festgestellt, dass neben meinen langen Haaren auch viele kurze Härchen auf meiner Kopfhaut sind, es scheint fast so, als wenn ein paar Haare wieder nachwachsen. Meine Frage ist, ob Haare nach solch einer Kopfhautkrankheit wieder nachwachsen können und ob meine eben erläuterte Beobachtung tatsächlich ein Signum dafür sein könnte, dass die Haare wieder nachwachsen?

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