Sprachlicher oder naturwissenschaftlicher Zweig?

Ich bin zurzeit in der 10. Klasse auf einem Gymnasium (Bayern, G9)

wir haben bis nächsten Dienstag Zeit zu wählen welchen Zweig wir in der Oberstufe nehmen.

Entweder wähle ich spanisch spätbeginnend und hab dann von der 11.-13. Klasse Spanisch. 

Oder ich wähle kein Spanisch dann hab ich noch ein Jahr Latein und kann und werde das dann abwählen.

Wenn ich Spanisch nehme, habe ich eine Naturwissenschaft in der Oberstufe (ich nehme Biologie)

nehme ich kein Spanisch, so habe ich 2 Naturwissenschaften in der Oberstufe ( Biologie und Chemie, (Physik liegt mir nicht besonders gut…)) 

jetzt ist mir die Frage was Sinnvoller ist…

ich will unbedingt Medizin studieren, also würde man denken naturwissenschaftlich wäre besser, aber es kommt ja eigentlich nur auf die Noten , wenn ich einen 1,00 Schnitt habe wird wohl keinen interessieren ob ich nun spanisch oder Chemie hatte.

Chemie war lange mein Lieblingsfach und ich finde es Immernoch sehr interessant, allerdings lassen meine Leistungen nach und ich hab immer öfter Verständnis Probleme und es wird ja auch nicht leichter…ich hatte immer Einser in Chemie jetzt stehe ich auf einer 2…allerdings war ich auch oft nicht bei Chemie anwesend… ohne Hilfestellung bin ich da oft verloren…

ich kann diszipliniert meine Dinge lernen und hab auch einen großen Willen außerdem bin ich generell sehr gut in der Schule ( letztes Jahr 1,1 Schnitt)

denkt ihr ich werde es in Chemie schaffen konstant 14/15NP zu erzielen oder sollte ich doch lieber spanisch eine Chance geben?

Ich habe schon ein wenig Erfahrung mit spanisch, aber etwas Angst vor der Aussprache…meine Latein Kenntnisse helfen mir bei der Grammatik, aber ich bin generell nicht allzu Sprach begabt, tote Fächer wir Latein liegen mir besser

mir geht es also nur darum wo ich wohl besser Leistungen erzielen werde…

danke :))))

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Bin ich ein nichtsgönnerischer alman?

Hallo ich mache momentan eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten. In meiner Ausbildungsgruppe sind wir 6 Leute. 2 von denen sind wirklich sehr fleißig und schreiben wirklich ehrlich nur 1en den gönne ich das auch total!
aber die anderen 3 außer mir bescheißen in den Klausuren, und kriegen dadurch auch nur 1en. Ich persönlich kann einfach nicht bescheißen weil ich erstens kein Gespräch fürs erwischt werden riskieren will und es auch nicht meiner Moral entspricht.

Eigentlich bin ich gut in meinem Job aber diese Klausuren sind einfach nur drauf ausgelegt auswendig zu lernen während ich eher mit dem Gesetz praktisch arbeiten kann. Dementsprechend habe ich nicht so gute Noten (4er Bereich) und werde als das schwächste Glied der Truppe angesehen obwohl ich unter fairen Bedingungen klausurtechnisch genauso gut wäre wie die anderen 3 die mit dem handy spicken.

es macht mich fertig wie der dumme behandelt zu werden und immer sachen hören zu müssen wie ist alles okay? Bei den anderen klappt es doch auch besser? etc.

habe mich meinen Freunden diesbezüglich geöffnet und die meinten nur ich bin ein nichtsgönnerischer Alman der halt selber spicken soll wenn er auch gute Noten will.

was würdet ihr machen? Habe schon überlegt einen Tipp an die Ausbilder zu geben mal die Handys vor der Klausur einzusammeln und genauer hinzusehen, aber ich möchte auch kein Verräter sein.

Du solltest einfach gönnen 63%
Andere 25%
Gib den Tipp mit den Handys ab 13%
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Welche Arbeitsleistung findet ihr am schlimmsten?

Egal ob in der Grund, Mittel, Ober oder Hochschule, zur Bewertung der Lernleistung werden oft verschiedene Methoden verwendet, um diese mit einer Norte zu bewerten und so zu veranschaulichen.

Doch die Methoden sind teils sehr unterschiedlich, legen Wert auf jeweils andere Fähigkeiten und so liegt naturgemäß dem einen das eine mehr als das andere.

Doch was liegt euch am wenigsten, wo habt ihr euch schon einmal gefragt, ob man den Lehrer oder Dozenten nicht doch umstimmen könnte, weil man überproportional viel reinstecken muss, um ein vergleichsweise schlechtes Ergebnis zu erhalten?

Persönliche Meinung:

Ich für meinen Teil hasse alle Facharbeiten, ich finde dieses Zusammentragen von Quellen, diese strikte Formathölle einfach so unfassbar nervig, langweilig und ziemlich sinnfrei, dazu habe ich im Gegensatz zum Test auch kaum die Motivation, irgendwelche übertrieben schwülstigen und der Selbstinszenierung dienenden "Fachquellen" zu lesen und so komme ich regelmäßig in zeitigen Verzug.

Klausur dagegen ist zwar super stressig, aber sofern meine Unterlagen gut sind, schaffe ich es gut in der Zeit die Inhalte ins Hirn zu kriegen und durch Anwendungen Kompetenz zu erlangen, im Gegensatz zum Quellen irgendwie beschaffen und Raussschreiben bei der Facharbeit.

Doch am meisten Druck habe ich bei Präsentationen, gerade wenn ich das Thema nicht gut gelernt habe, vorne zustehen, da fange ich manchmal an recht schnell zu reden und kann vor Anspannung mich kaum bewegen, ist das Thema vertrauter, ist es jedoch weniger schlimm.

Wissenschaftliche Facharbeit 30%
unangekündigter Kurztest 26%
Mündliche Prüfung 22%
angekündigter Kurztest, Vokabeltest, Checkpoint, Lesetest 9%
Klausur 4%
Referat/Präsentation 4%
Portfolio/ Ausarbeitung 4%
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