Frauen/Männer Gleichberechtigung als Kunde- gilt das auch in Clubs?

Alle, die hin und wieder fort gehen kennen dieses Bild: der Club ist voll, niemand kommt mehr rein. Und mit niemand ist gemeint Gruppen von Männern, Frauen können immer rein wenn sie wollen. Oder bei manchen Events ist Eintritt für Mädels Frei, und Jungs müssen zahlen. Nun, ich weiß ja dass das alles versuche sind, mehr Frauen anzulocken, aber steht es nicht grundsätzlich im Gesetzt dass alle Geschäftsinhaber dazu verpflichtet sind, die Kunden/innen unabhängig vom Geschlecht gleich zu behandeln? Weil das sind ja die Besucher in Clubs: Kunden.

Ich will jetzt nicht wie die Heulsuse dastehen aber mir ging das ziemlich am A als ich letztens fast eine Stunde lang angestanden bin weil angeblich der Club überfüllt war und auf einmal haben die Türsteher eine Gruppe von 10-15 Mädels reingelassen haben und die Türsteher meinten ja ihr seid halt Jungs, Pech gehabt. Die Clubbesitzer dürfen ja bestimmen wer rein darf und wer nicht z.B. wenn er/sie schlecht angezogen ist, zu besoffen niveaulos und so weiter aber nur weil man männlich ist wäre so, als ob man wegen seiner Hautfarbe nicht reingelassen wird.

Ich werde mir jetzt wegen sowas sicher nicht die Mühe damit machen, aber ich habe mich gefragt, rein theoretisch gesehen hätte ich damit eine Grundlage die zu verklagen? Immerhin verstoßen die Betreiber mit solchen Taktiken a la Ladies gratis, Männer 20€ nur nach langem anstehen gegen das Gleichberechtigungsgesetz... ich verstehe wenn man falsch angezogen ist oder so, aber nur weil man ein Mann ist?

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Wiso heißt es eigentich das Frauen das "schwache" Geschlecht sind?

Hallo, ich (17) fange jetzt nächste woche an zu arbeiten und war jetzt 3 Monate zuhause und habe den Haushalt soweit geschmissen. Doch wenn ich arbeiten gehe werde ich vermutlich gleich viel im Haushalt machen müssen und zusätzlich dann noch im Garten ordentlich mithelfen! (ich fang eine ausbildung für Gartengestaltung an).

Jetzt zur eigentlichen frage, Wenn Mann nach acht stunden Arbeit heimkommt ist Feierabend und fertig. Wenn jedoch Frau nach acht stunden Heimkommt, macht sie noch die wäsche, Kocht etwas, geht staubsaugen... und dann ist erst Feierabend.

Das heißt frau macht doppelte Arbeit, und beklagt sich (fast) nie.

Generell leißten frauen im normalen altag erstaunliches, und dann gibt es Männer die sagen das frauen nichts können.

Es gibt viele Punkte wo ich mir denke warum die Rollenverteilung so ist!

Ich habe schon viele Burschen und Männer gesehn die vor sooo vielen Kleinigkeiten Angst hatten die (klischeeweise) den Frauen nachgesagt werden.

Natürlich muss ich einräumen das im Normalfall der Mann dann die Gartenarbeiten macht, doch (leider) mache ich lieber Gartenarbeit als Haushalt und so Passiert es das ich doppelt arbeite. Rasenmähn und Wäschemachen.

(aja ich geh eigentlich von mir aus, bin mit drei Brüdern groß geworden und ich bin die Jüngste da hat man halt sehr viele "Männer" als vorbild und will halt das machen was die Brüder auch machen. Wenn man jedoch eine Mutter hat die auf die Konservative rollenverteilung beharrt passiert es das die Söhne nie im Haushalt wirklich mithelfen müssen und der Tochter wird alles augebrummt!)

Ich Hoffe ihr versteht so ungefähr worauf ich hinaus will. Vileicht liege ich auch Komplett Falsch, und hab wirklich nur das klischee bild im kopf.

An die Männer wie seht ihr das? (Antwortet bitte ernsthaft)

(Wenn Frau und Mann Tagsüber gleichviel arbeiten finde ich sollten die Männer den Frauen ein bisschen unter di Arme greifen. Und umgekehrt wärs auch gut wenn mal die Frau dem Mann hilft.

Haushalt, Arbeit, Männer, Frauen, Gleichberechtigung, konservativ, Vorurteile, Klischee
Höhergruppirung im TVÖD möglich? Besoldung ungerecht.

Guten Tag zusammen,

ich bin neu hier und habe direkt eine Frage:

Angenommen Person X hat ihr Studium mit einem sehr guten Diplom (Soziologie) abgeschlossen und bewirbt sich initiativ bei einem Ministerium des Landes. Man reagiert positiv und ist gewillt eine neue Stelle einzurichten. X ist arbeitssuchend gemeldet und kann durch einen Fördertopf des Landes bezuschusst werden, sodass für das Ministerium keine oder keine nennenswerten Gehaltskosten entstehen (die AA bezuschusst ja ebenfalls).

Bei einem "Kennenlerngespräch" wird dann signalisiert, dass die EG nur 9 sein kann und man ansonsten die Stelle öffentlich ausschreiben würde, da bisher nur der Stelle intern zugestimmt wurde, Person X aber "austauschbar" ist. Demnach hat X die Stelle angenommen, da es nicht schlecht ist als Berufsanfänger direkt in einem Ministerium anzufangen. X wird also als Sachbearbeiterin in EG9, auf 3 Jahre befristet nach TVÖD.

Nach der Probezeit zeichnet sich ab, dass die Vorgesetzten sehr zufrieden sind mit der Arbeit von X und eine Beendigung der Beschäftigung nicht zur Debatte steht. X bemerkt jedoch in Gesprächen und vor allem auch an Stellenausschreibungen im Hause, dass Sachbearbeiter insgesamt eine Eingruppierung auf Stufe 11 erhalten. Das gilt sogar für Stellenausschreibungen für Arbeitnehmer mit Bachelor Abschluss, der ja unter einem Diplom anzusiedeln ist. X würde also gerne - zumindest auf Stufe 11 gleichgesetzt werden.

X ist derzeit ziemlich frustriert und sieht ihre Arbeit zu wenig gewürdigt. Sie bekommt zwar verantwortungsvolle Aufgaben bzw. diese sind geplant aber das spiegelt sich im Gehalt nicht wieder. Derzeit stehen "Umbauarbeiten" innerhalb des Ministeriums an, sodass die Geschäftsverteilungspläne neu geschrieben werden. Sie fragt sich jetzt, ob es sinnvoll ist, jetzt aktiv zu werden und wenn ja wie? Ist hier der Betriebsrat die richtige Anlaufstelle? Ist es sinnvoll den Geschäftsverteilungplan zu "beeinflussen" um bessere Chancen auf eine Hochgruppierung zu bekommen? Wenn ja wie und gibt es überhaupt Chancen auf einen finanziellen Aufstieg innerhalb dieser drei Jahre? Macht es vielleicht Sinn dass sich X anderweitig bewirbt und dem Ministerium sozusagen die Pistole auf die Brust setzt und sagt "entweder mehr Geld oder ich gehe"? Es würde ja immerhin eine für das Ministerium extrem günstige Arbeitskraft gehen und die Arbeit in dem Referat ist inzwischen stark angewachsen, sodass die Arbeit nach alter Besetzung wohl kaum zu schaffen wäre.

Zum Schluss noch einen Hinweis: Das "sie" bezieht sich auf Person. X muss nicht weiblich sein. Es wäre schön das geschlechtsneutral zu diskutieren.

Ich würde mich sehr über einige Hinweise für Person X freuen.

Viele Grüße Tinkerbelle

Gehalt, Besoldung, Gleichberechtigung, TVöD, Entgeltgruppe
Was ist eure Meinung zu dem folgenden Sachverhalt ist das eine Gleichberechtigung oder ist keine Gleichberechtigung zwischen behinderten Wohneinrichtungen?

" Ich wohnte bis letztes Jahr: (2021) bis zum Sommer hin zusammen mit meiner eigenen Beziehungspartner/rin bei uns in Seesen in einer behinderten Wohngruppe im Tom Mutters Weg von dort aus sind wir danach ebenfalls bei uns in Seesen zu zweit in eine Mietwohnung eingezogen."

" Einer der Gründe, weshalb wir zu zweit die Entscheidung trafen von der behinderten Wohngruppe auszuziehen, um anschließend in eine Mietwohnung zu zweit gemeinsam einzuziehen, war zum Beispiel der damalige Streitpunkt Wäscheständer in den Fluchtweg stellen bei uns in der behinderten Wohngruppe in Seesen im Tom Mutters Weg gewesen, denn der Wohnbereichsleiter aus unserer Lammetal Werkstatt in Lamspringe hatte diesbezüglich meiner Beziehungspartner/ rin mit der Anwendung des Hausrechts sowie mündlich mit Kündigung des Wohnraums gedroht gehabt, deswegen sind wir damals wahrheitsgemäß auch mehr oder weniger gemeinsam zu zweit in eine Mietwohnung eingezogen und auch zusätzlich, weil wir alle beide selbstständiger werden wollten..."

" Heute ist mir jedoch von einer Arbeitskolleg/in, welche nebensächlich in einer mit zur Lammetal Werkstatt in Lamspringe mit dazugehörigen Wohneinrichtung aus Hildesheim in der Wachsmuthstraße mündlich berichtet wurden, dass die behinderten Bewohner/rinnen dort ebenfalls allemann ihre eigenen Wäscheständer in den Fluchtweg auf der Außentreppe im Außenbereich dort ohne Lammetal Werkstatt interne Konsequenzen im allgemeinen hinstellen tun, deswegen finde ich, dass es innerhalb unserer eigenen behinderten Werkstatt in Lamspringe keine Gleichberechtigung geben tut, was das hinstellen von Wäscheständern in Fluchtwegen zwischen den sehr zahlreichen zusammenhängenden beziehungsweise zusammengehörenden behinderten Wohneinrichtungen unserer eigenen Lammetal Werkstatt in Lamspringe im allgemeinen betreffen tut, aber bin gespannt auf eure zahlreichen Meinungen dazu, deswegen die obige Abstimmungsfrage, Diskussionsfrage Meinungsumfrage oder Umfrage ..."

" Ich bin der Meinung, dass es keine Gleichberechtigung ist." 100%
" Ich bin der Meinung, dass es eine Gleichberechtigung ist." 0%
" Keine Ahnung weiß ich nicht genau." 0%
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