Warum sind viele religiöse Leute nur zu Gläubigen nett?

Die Rede ist natürlich nicht von allen, ich kenne total viele Christen und Muslime die sympathisch sind. Dann gibt's aber auch Diejenigen die sobald sie merken das sie mich nicht missionieren können wütend und kindisch werden weil sie nicht mehr zu Argumenten fähig sind, denn sobald sie merken das ich nicht mehr religiös bin und mich nicht bekehren lasse, wollen sie mir einreden das ich ja eh in die Hölle komme, werden unverschämt und beleidigend. Vor allem im Internet wenn diese Leute anonym unterwegs sind verhalten sich religiöse Leute gegenüber Andersgläubigen nämlich oft sehr respektlos, unterstützen rechtsradikale Parteien usw, aber wehe man schränkt sie mal in ihren Rechten ein, dann ist das Geschrei groß (was ich ihnen natürlich nicht wünsche) . Denn ganz ehrlich, selbst wenn ich mich für das Christentum oder den Islam entscheide, eine Seite wird doch eh immer glauben das ich in die Hölle komme (woran ich zum Glück nicht mehr glaube, hat mich Jahre meines Lebens gekostet) und beide Religionen behaupten "Beweise" für ihren Glauben zu haben (die natürlich keine echten Beweise sind) . Die tun erst einen auf nett, aber dann verhalten sie sich wie ne Sekte! Sowieso, ich mische mich auch nicht in deren Glauben ein, also warum mischen sie mich in meinen ein, ich tue ja keinem was Böses (wenn man sich all die Religösen Verbrechen der Vergangenheit und Gegenwart ansieht sind es doch eher Religionen die Menschenrechte verletzen) ? Wenn man einer Religion folgen will kann das eine sehr schöne Erfahrung sein, für manche eben nicht also wo ist das Problem?

Religion, Islam, Menschen, Politik, Christentum, Glaube

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