Warum sind viele religiöse Leute nur zu Gläubigen nett?
Die Rede ist natürlich nicht von allen, ich kenne total viele Christen und Muslime die sympathisch sind. Dann gibt's aber auch Diejenigen die sobald sie merken das sie mich nicht missionieren können wütend und kindisch werden weil sie nicht mehr zu Argumenten fähig sind, denn sobald sie merken das ich nicht mehr religiös bin und mich nicht bekehren lasse, wollen sie mir einreden das ich ja eh in die Hölle komme, werden unverschämt und beleidigend. Vor allem im Internet wenn diese Leute anonym unterwegs sind verhalten sich religiöse Leute gegenüber Andersgläubigen nämlich oft sehr respektlos, unterstützen rechtsradikale Parteien usw, aber wehe man schränkt sie mal in ihren Rechten ein, dann ist das Geschrei groß (was ich ihnen natürlich nicht wünsche) . Denn ganz ehrlich, selbst wenn ich mich für das Christentum oder den Islam entscheide, eine Seite wird doch eh immer glauben das ich in die Hölle komme (woran ich zum Glück nicht mehr glaube, hat mich Jahre meines Lebens gekostet) und beide Religionen behaupten "Beweise" für ihren Glauben zu haben (die natürlich keine echten Beweise sind) . Die tun erst einen auf nett, aber dann verhalten sie sich wie ne Sekte! Sowieso, ich mische mich auch nicht in deren Glauben ein, also warum mischen sie mich in meinen ein, ich tue ja keinem was Böses (wenn man sich all die Religösen Verbrechen der Vergangenheit und Gegenwart ansieht sind es doch eher Religionen die Menschenrechte verletzen) ? Wenn man einer Religion folgen will kann das eine sehr schöne Erfahrung sein, für manche eben nicht also wo ist das Problem?
3 Antworten
Weil sie die Gläubigen als Verwandtschaft verstehen.
Die ersten beiden waren vollkommen und hätten ihre Vollkommenheit weitergegeben. Leider haben sie durch den Ungehorsam dieser verloren.
Trotzdem müssen Adam und Eva Sex mit ihren Kindern gehabt haben nachdem sie aus dem Paradies ausgeschlossen wurden. Das was Religionen mir erzählen wollen ergibt keinen Sinn und spirituell sein kann ich auch ganz ohne Bücher und Anleitung.
Sie hatten Gottes Segen und den Auftrag sich zu vermehren.
Dennoch sind wir somit nach deiner Vorstellung alle verwand? Erst den Menschen auftragen sie sollen sich vermehren und dann sagen das Inzucht böse ist und Fehlgeburten durch Inzucht entstehen lassen, mh schon ein lustiger Gott ; )
Verwand sicher, dem Fleische nach, aber nicht dem Geiste nach. Die Trennung liegt im Gehorsam oder Ungehorsam Gott gegenüber.
Weil sie einfach keinen Respekt vor Leuten haben, die ihren Glauben nicht teilen.
Die gleiche Frage können gut auch Gläubige stellen, weshalb Atheisten nicht nett zu ihnen sind. Weshalb sie wegen ihrem Glauben verlacht werden. Weshalb Atheisten bei der Bibel oder dem Koran von Märchenbüchern sprechen. Weshalb jemand mit einem Kreuz oder einem Kopftuch Hass erfahren muss.
Ganz kannst auch Du es nicht lassen, einen Stich in Richtung Gläubige zu führen (haben keinen Beweis für die Existenz Gottes). Denn für mich, als gläubigen Christen, gibt es die Beweise. Es sind die Menschen, ich auch, die sagen, sie hätten nach Gebeten übernatürliches erlebt. Die miterleben oder sehen, wie Menschen, die nie daran gedacht hätten an Gott zu glauben, es eben dann trotzdem tun.
So wie der Wissenschaftler Dr. Andreas Heesemann. Er selber hat sich zuvor als strenggläubigen missionarischen Atheisten bezeichnet.
https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM
Auch andere Wissenschaftler glaubten irgendwann an Gott:
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler
Oder der Kriminelle mit 150 Straftaten - der "Bibelraucher".
https://www.youtube.com/watch?v=M1eLKQnd5m4
Zu deiner Frage.
Christen und Muslime sind Menschen wie Atheisten auch. Es gibt "Gute" und es gibt "Böse". Gläubige Personen sind im Alltag eben keine "Halb-Götter in Weiss". Klar, sie müssten es sein. Vor allem die Christen, wenn sie Jesus nachfolgen.
Ihr glaubt doch eh das die Menschheit aus Inzucht entstand, also sind wir nach deinem Glauben her alle miteinander verwand?