Was tun gegen bekloppte Kollegin?

Bei mir auf der Arbeit (Werkstatt für Psychisch Behinderte) gibt es eine Kollegin, die ist relativ bekloppt. Sie heult oder schreit wegen jeder kleinigkeit rum oder Kackt sich ohne es zu merken in die Hose. Auch weigert sie sich konsequent, einen Gürtel zu tragen, wodurch ihr dauernd die Hose runter rutscht. Sie wohnt übrigens im Heim. Außerdem schnauzt sie gerne andere an.

In der Frühstückspause und beim Mittagessen sitze ich immer mit einem bestimmten Kollegen zusammen. Sie isst immer an einem anderen Tisch direkt gegenüber. Nachdem sie aber ihr geschirr weg geräumt hat, setzt sie sich immer zu uns, obwohl wir ihr schon mehrfach gesagt haben, dass wir das nicht wollen und sie sich bitte woanders hinsetzen soll (weil sie immer Meckert, dass wir uns unterhalten und halt manchmal einkackt). Sie fängt jedes mal an zu weinen, wenn wir ihr das anständig sagen, geht aber nicht weg. Deshalb haben wir jetzt härtere Maßnahmen ergriffen: Wir lästern einfach jedes mal, wenn sie sich da hin setzt schön laut über sie und verwenden dabei auch nicht so nette wörter (Missge...., Hosenscheisser, usw...). Wenn sie heult, nennen wir sie dann heulsuse und lachen laut drüber. Wir hoffen, dass sie sich deshalb irgendwann von uns fern hält. Heute brauchte es nur einen spruch und sie war weg: "Du und Basti würdet zueinander passen. Der ist genau so bekloppt wie du.". Da sie Basti hasst (er ärgert sie immer), fing sie an, laut zu heulen und lief weg mit den Worten "Lass mich in Ruhe!!!! Der ist ein A.....loch!!!!!" Basti ist ein Typ, der auch jeden ärgert und Provoziert.

Aber ist unser vorgehen legal? Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht schon Mobbing ist. In diesen Bereich wollen wir nämlich nicht gehen. Kann das konsequenzen haben? Sie hat sich schon einmal beschwert (u.a. wegen den Wörtern "F.... Qualle", B.... Kuh" oder "Mistst....."), aber da wurden wir dann nur kurz gebeten, unsere Wortwahl zu ändern. Haben wir dann ja quasi auch. Jetzt lassen wir die Badwords raus.

Arbeit, Familie, Freundschaft, Recht, Arbeitsrecht, Gesetz, Liebe und Beziehung
Stimmt ihr mit der LGBT Community zu dass Pädophilie entkriminalisiert werden muss?

Ich war vor einigen Wochen bei einem Pride March ohne dass ich jetzt den Ort nenne und habe mit einigen Teilnehmern dort geredet.

Das Motto der Pride march lautete wie üblich "Gleichberechtigung und Diversität".

Ein Kollege von mir,der Schwul ist war auch dabei weshalb ich ihn begleitet habe. Ich traf auch auf einer seiner Freunde, der Pädophil war. Ich war schockiert und fragte seit wann Pädophile beim Pride March teilnehmen. Mein freund sagte mir dass Pädos offiziel nicht teil der LGBTQ+ sind, allerdings bemühe man sich dran sie mit einzugliedern. Laut anderen Teilnehmern mit denen ich in Kontakt kam hieß es "...Pädophilie ist eine sexuelle Orientierung und die Kriminalisierung von Pädophilie ist eine Unterdrückung der sexuellen Freiheit...". Mir wurde erklärt dass die LGBTQ+ neben den Rechten der Homo- und Transsexuellen auch die "Sexuelle Befreiung" anstrebe.

Der Pädophile Freund von meinem Kollegen sagte auch diesbezüglich:" Ich bin ein junger, nicht krimineller Pädophiler, der der Welt zeigen will, dass Pädophiele nicht gleich Kinderschänder sind", gefolgt von seiner Erzählung über seine Vergangenheit wo er für seine sexuelle Orientierung Morddrohungen bekäme, verachtet wurde und am Rande des Suizids wäre. Er selbst gehört zu einer Gruppe namens MAP an, was für "Minor attracted People" steht.

So wie es es den Anschein hat werden früher oder später auch solche Gruppen mit eingegliedert. ich weiß jedoch nicht ob wir besorgt sein sollen oder nicht. Wie seht ihr dass? Sollten Pädophiele akzeptiert werden, oder nicht?

PS: Ich befürworte auf keinen Fall Pädophilie noch bin ich teil der LGBTQ+ Community.

Gesetz, Sexualität, Psychologie, Homosexualität, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Pädophilie, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

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