Stimmt ihr mit der LGBT Community zu dass Pädophilie entkriminalisiert werden muss?

Ich war vor einigen Wochen bei einem Pride March ohne dass ich jetzt den Ort nenne und habe mit einigen Teilnehmern dort geredet.

Das Motto der Pride march lautete wie üblich "Gleichberechtigung und Diversität".

Ein Kollege von mir,der Schwul ist war auch dabei weshalb ich ihn begleitet habe. Ich traf auch auf einer seiner Freunde, der Pädophil war. Ich war schockiert und fragte seit wann Pädophile beim Pride March teilnehmen. Mein freund sagte mir dass Pädos offiziel nicht teil der LGBTQ+ sind, allerdings bemühe man sich dran sie mit einzugliedern. Laut anderen Teilnehmern mit denen ich in Kontakt kam hieß es "...Pädophilie ist eine sexuelle Orientierung und die Kriminalisierung von Pädophilie ist eine Unterdrückung der sexuellen Freiheit...". Mir wurde erklärt dass die LGBTQ+ neben den Rechten der Homo- und Transsexuellen auch die "Sexuelle Befreiung" anstrebe.

Der Pädophile Freund von meinem Kollegen sagte auch diesbezüglich:" Ich bin ein junger, nicht krimineller Pädophiler, der der Welt zeigen will, dass Pädophiele nicht gleich Kinderschänder sind", gefolgt von seiner Erzählung über seine Vergangenheit wo er für seine sexuelle Orientierung Morddrohungen bekäme, verachtet wurde und am Rande des Suizids wäre. Er selbst gehört zu einer Gruppe namens MAP an, was für "Minor attracted People" steht.

So wie es es den Anschein hat werden früher oder später auch solche Gruppen mit eingegliedert. ich weiß jedoch nicht ob wir besorgt sein sollen oder nicht. Wie seht ihr dass? Sollten Pädophiele akzeptiert werden, oder nicht?

PS: Ich befürworte auf keinen Fall Pädophilie noch bin ich teil der LGBTQ+ Community.

Gesetz, Sexualität, Psychologie, Homosexualität, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Pädophilie, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
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