Zimmer mit Bruder teilen, langsam wird's anstrengend?

Langsam halte ich es nicht mehr länger aus mir mit meinem Bruder unser 15qm Zimmer zu teilen. Ich bin 16 Jahre und er 13 Unsere Wohnunge bietet leider nur ein Wohnzimmer und 2 Schlafzimmer. Das Wohnzimmer kann leider auch nicht als Schlafzimmer für die Eltern verwendet werden, da mein Vater auch oft Nachts arbeitet und deshalb unter Tags schläft und seine Ruhe braucht.

Bis vor einem Jahr fand ich es eigentlich nicht so schlimm, da mein Bruder seine Hausübung und so immer im Wohnzimmer erledigt hat , PlayStation hat er auch früher im Wohnzimmer gespielt. Und ich hatte jetzt nicht wirklich mehr Privatsphäre aber ich wurde auch nicht extrem gestört beim Lernen oder Zocken mit meinem Freunden. Jetzt aber hat er sich einen eigene Konsole gekauft und spielt jeden Tag 5+h im Zimmer und schreit mit seinen Freund rum, rastet aus,... sodass ich so ziemlich keine Ruhe mehr habe, außerdem schaut er am Handy Tiktok oder YouTube mit voller Lautstärke ohne Kopfhörer obwohl ich mit ihm ausgemacht habe, dass er wenigstens Kopfhörer verwenden soll.

Jetzt kommt noch dazu dass ich gerne jeden Tag "trainieren" will ( Homeworkouts etc..), dass ist mir jetzt aber nicht mehr möglich da ich keinen freien Raum dafür habe im Zimmer ist mein Bruder, Wohnzimmer meine Eltern und das Schlafzimmer der Eltern ist leider zu vollgestellt dafür :/

Sorry für Rechtschreib und Grammatikfehler

Ich würd mich über eure Tipps freuen :)

Eltern, Privatsphäre, Bruder, Geschwister, Zimmer, Zimmer teilen
Mein Bruder beleidigt mich ständig, was soll ich tun?

Hallo, also mein Problem ist es dass mein Bruder ständig Streit mit mir anfängt, mich beleidigt und mir sogar manchmal absichtlich wehtut. Ich bin 13 Jahre alt und er 12, und ständig wenn wir nur in einem Raum sind fangen wir schon an über die kleinste Sache zu streiten, danach kommt es dazu dass er anfängt auf meiner Figur rumzuhacken indem er sagt dass ich fett und dick bin außerdem beleidigt er mich auch manchmal als H*re, Schl*mpe, etc. worauf hin ich ihm an den Kopf werfe dass sowas absolut hirnlos ist und er dumm sei was auch nicht gut von mir ist was ich auch zugebe, aber ich weiß einfach nicht wie ich ihn sonst stoppen soll. Es belastet mich mental so sehr und manchmal kann ich einfach nicht anders als in mein Zimmer zu gehen und in den Spiegel zu schauen und nichts als Ekel zu empfinden, da bei mir diese kleinen fiesen eigentlich bedeutungslosen Kommentare so fest im Kopf stecken dass ich sie meistens auch selbst glaube . Es ist da auch noch, dass er mir teilweise auch wirklich wehtut, meistens ist es nur schupsen, aber manchmal wird zu richtigen Schlägen, oder dass er mir mal die Hand/Finger zwischen die Tür geklemmt hat als er sie zugehauen hat. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, und wenn ich es auch meiner Mutter erzähle sagt sie nur er soll aufhören so als wäre sie schon dran gewöhnt was ich auch selber bin, also bringt es mir auch nichts wenn ich mit ihr rede.

Eure Erfahrungen?
tipps?

Lg DeepWriter

Schmerzen, Beleidigung, Bruder, Geschwister, Streit
Kleine Schwester (18) ist unerträglich?

Gott, ich kann meine Schwester in letzter Zeit wirklich nicht ausstehen! Wir waren uns immer nahe als wir jünger waren, aber in letzter Zeit hat sie Stimmungsschwankungen. Man unternimmt einen schönen Tag mit ihr und dann plötzlich kommt sie in eine depressive Stimmung, einfach so. Außerdem sagt sie uns nicht, was los ist und das wird langsam ziemlich ermüdend. weswegen meine Mutter und ich ihre Laune einfach ignorieren. Gestern war ich (26) bei meiner Mutter zu Besuch und wir haben über die Weihnachtsferien gesprochen. Wir hatten vor meine große Schwester (28) zu besuchen und Weihnachten gemeinsam dort zu verbringen. Dann habe ich meine Schwester gefragt, ob sie es für eine gute Idee halten würde und sie sagte, dass es ihr egal wäre, weil sie eh nicht mitkommt. Dann habe ich versucht sie davon zu überzeugen doch mitzukommen und dann ist sie zickig geworden. Sie sagte dann "Ich sage euch jetzt schon zum Vierten, dass ich nicht gehen möchte, wieso lasst ihr mich dann nicht in Ruhe?". Wir haben danach nichts mehr gesagt und auch in der letzten Zeit redet sie nicht mehr mit uns und geht uns aus dem Weg, nicht mal ein "Hallo" bekommt meine Mutter, wenn sie ein oder ausgeht. Deshalb schreibe ich ihr nicht mehr und reagiere auch nicht mehr auf ihre Nachrichten, ich schaue nur, aber antworte nicht mehr. Mal ist sie so, dann so und dem will ich aus dem Weg gehen. Was denkt ihr?

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Brauche Rat für Familienproblem?

Guten Abend Leute, ich habe eine Frage, ich dachte mir, eventuell bekomme ich hier Antwort darauf. Ich bin ein Mensch der sehr an der Vergangenheit hängt, ich habe nahezu immer Tränen in den Augen wenn ich an meine tolle Kindheit denke. Ich bin ein Mensch der sich gut an alte Zeiten erinnern kann, mit allen Gerüchen und Gefühlen die man damals empfunden hatte. Ich liebe meine Familie sehr auch wenn diese teilweise sehr eigen ist. Meine Eltern und Oma haben mir eine tolle Kindheit beschert. Heute ist es so, dass alle mal wieder beisammen saßen (uns trennen weitaus mehr als 8 Stunden Autofahrt, ich sehe alle zusammen das erste mal wieder nach 5 Jahren.) ich freute mich schon seit Wochen auf den Tag. Nachdem ich da war, merkte ich, irgendwas ist extrem anders. Die Leute, die ich immer liebte und sehr vermisste, (Eltern, Großeltern, Geschwister) sind plötzlich ganz andere Menschen, ich hatte garkein Spaß und wollte einfach nur noch gehen. Es war, als wäre es eine andere Familie. Zeiten ändern sich zwar immer, aber das war ein ganz merkwürdiges Gefühl. Ich möchte so gerne viel Zeit mit diesen Menschen verbringen solange ich da bin (oder solange sie noch auf der Welt sind) aber wenn ich dann da bin, fühle ich mich überhaupt nicht mehr wohl und ganz ganz komisch. Kennt das jemand? Was kann man da machen? Hat jemand einen guten Rat? Wenn diese geliebten Menschen dann einmal sterben, werde ich mir sagen, du hättest die Zeit mit ihnen nutzen sollen... wie soll ich das aber machen wenn ich mich in ihrer jetzigen Gegenwart unwohl fühle?

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Meine Vergangenheit macht mich traurig?

Ich habe schon früher immer Fehler gemacht und daraus gelernt aber das macht mich immer noch traurig.

Ich wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und wir hatten fast so gut wie kein Geld und konnten uns nur mit Brot und Suppe ernähren.

Meine Eltern konnten mich nicht mal ernähren und hatten Angst, dass ich Verhungern und sterben müsste und haben schwer Arbeiten müssten für einen Hungerlohn. (ich war unterernährt)

Eines Tages stand ein Mann vor unserer Tür, der uns warme Brötchen geschenkt hatte und meinte, die hätten eine Bäckerei eröffnet.

Später erfuhren wir, dass das nicht gestimmt hatte und wir sahen den Mann nie wieder.

Als ich in Real war, sah ich ein Videospiel mit einer PS2 und wir konnten es uns nicht leisten.

Ich habe es geklaut und habe mich sehr schrecklich gefühlt, für das was ich tat.

und das andere mal habe ich im Laden meines Freundes geklaut...

Die Sachen, die ich geklaut habe, gab ich zurück und habe um Vergebung gebeten und musste einfach nur weinen, da das einfach nur Böse war von mir.

Ich habe es meinem Kumpel erklärt und er hat mir dann seine PS2 und die Spiele dafür geschenkt und hatte mir gesagt

“Das hat keine Bedeutung, denn du bist für immer mein bester Freund.“

Das hat mich zum weinen gebracht, denn ich hatte zuvor nie wirklich Freunde gehabt, da wir von schlechten Orten zum anderen umziehen mussten.

Meine Geschwister haben sogar Blutplasma gespendet, damit sie sich um mich kümmern können.

Heute geht es uns wirklich besser und wir leben in einem guten Wohnort und ich bekam alles was ich wollte.

Die Sachen, das Geld alles schätze ich sehr und bin froh darüber, dass wir nicht mehr in ärmlichen Verhältnissen leben müssen.

Ich kam von der Hauptschule aufs Gymnasium und dachte vorher, dass aus mir nichts wird aber das hat sich geändert dank meiner Familie und meinem Opa.

Er starb vor zwei Jahren in der Türkei und ich besuche seinen Grab und umarme es aus Trauer.

In Klausuren nehme ich seinen Bild raus und sage immer „Ich werde es schaffen und dich und unsere Familie stolz machen.“

Wie kann ich die Vergangenheit endlich akzeptieren?

Die Armut von früher hat mich sehr verändert...

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