Sind ein paar FĂ€lle vom Transgender-Sein nicht eigentlich psychische Krankheiten?
Hallo liebe Community,
die Frage hört sich erstmal extrem an, aber was ich damit meine: Es gibt ja viele Menschen, die trans sind, sich seit ihrer Kindheit unwohl in deren Körper fĂŒhlen und eventuell dann eine Geschlechtsumwandlung machen. Da stelle ich mir die Frage aber auch nicht.
Da gibt es auch noch die Leute, die erzĂ€hlt haben, dass sie ihre Geschlechtsorgane teilweise "abhacken" wollten, damit sie das andere Geschlecht sind. Da hat meine damalige Biolehrerin erzĂ€hlt, dass es bei der SĂ€ngerin Kim Petras war. Das klingt doch dann eher nach einer schlimmen, psychischen Krankheit, die man behandeln muss? Bei solchen FĂ€llen verstehe ich irgendwie nicht, dass man die dann nicht in eine Therapie schickt, bevor man eine Geschlechtsumwandlung durchfĂŒhrt? Weil das klingt doch extrem... oder ist dann die Geschlechtsumwandlung schon die "Therapie"?
!!Die Frage ist auch ĂŒberhaupt nicht diskriminierend gemeint, sondern ist lediglich dazu da, um mich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen!!
Ich bin froh fĂŒr alle, die sich wohl fĂŒhlen, wie sie jetzt sind đ«¶đŒ. Ich frage mich das nur schon seit langer Zeit. Ich habe keine Freunde oder Bekannte, die trans sind, deshalb habe ich ĂŒberhaupt keine Ansprechpartner dafĂŒr.
Danke fĂŒr im Voraus fĂŒr die Antwort <3