Body Integrity Identity Disorder (BIID, deutsch: Körperintegritäts-Identitätsstörung), synonym Body integrity dysphoria (BID) bezeichnet den krankhaften Wunsch, eine körperliche Behinderung zu erlangen, etwa Blindheit, Querschnittslähmung, oder Amputation eines Körperteil
Generell ist es ja gesellschaftlich und medizinisch Etabliert das die einzige in Frage kommende Option jemanden mit Genderdysforie zu therapieren eine Geschlechtsumandlung ist. Dies soll angeblich essenziell sein da für das psychische Wohl Gefühle, Gedanken und das äußerliche Erscheinung im Einklang sein müssen.
Wenn ein Mann mit Genderdysforie eine "Geschlechtsangleichung" zur Frau will ist dies legitim da er von seinen Gedanken und Emotionen aus schon immer eine Frau war. Der Fakt das er mit einem Penis geboren wurde ist nicht mehr als ein "Fehler der Natur" sozusagen.
Warum ist diese Art der Therapie exklusiv für Genderdysforie?
Wenn eine Person mit BIID sich in seinem Körper unwohl fühlt weil er in Wirklichkeit behindert ist wird im nicht der Wunsch nach einer Behinderung erfüllt. In England ist es sogar Illegal solche Operationen durchzuführen!
Warum ist das so?
Wenn eine Person sich den Arm amputieren will weil sie sich nicht mit ihm identifizieren kann bedeztet das dass diese Person gar keinen Arm hat (oder haben sollte). Die Tatsache das die Person einen Arm hat kann nichts anderes sein als ein Fehler der korrergiert werden muss, da die Person so fühlt und denkt wie als hätte sie keinen Arm.
Ein bisschen shower thoughts, aber vielleicht hat ja jemand eine interessante Antwort darauf