Kind äußert Angst vorm Vater?

Hallo zusammen

ich und der Kindsvater leben seit etwas mehr wie 2 Jahren getrennt. Meine Tochter ist zwei und ich habe das alleinige Sorgerecht. Wir befinden uns in einem Sorgerechtstreit.
meine Tochter ist fast 2,5 Jahre und geistig sehr weit entwickelt. Der kindsvater hat momentan begleitete Übergaben und darf meine Tochter für zwei Stunden einmal die Woche sehen.
letzter Umgang war Freitag. Schon vor dem Umgang Hat meine Tochter gemeint Angst. Wurde dann aber mit Geschenken gelockt. Umgangsbegleiterin sagte mir dann dass meine Tochter sich kaum beruhigen lies. Und ich vermute man hat ihr gesagt dass man sie zu mir bringt. Auf dem Heimweg hat sie plötzlich immer gesagt Mama Angst. Ich fragte sie wovor sie Angst hätte dann sagte sie vor Papa. Auf die Frage warum sagte sie nichts mehr. Beim Abendessen wiederholte sie Angst vor Papa. Nachts ist sie mehrfach aufgewacht und hat geweint. Immer wiedeR ihre Angst kund getan. Am Samstag sagte sie aus dem nichts heraus dass sie Angst hat vorm Papa wieder. Ich frage sie ob sie geschlagen wurde. Sie sagte nein. Ich fragte ob er sie angwschrien hätte. Da stimmte sie zu. Sie findet keine Ruhe. Und ich versuche sie abzulenken. Hattet ihr damit Erfahrungen? Ich habe meinen Anwalt gebeten einen eilantrag zu stellen dass die Umgänge ausgesetzt werden. Sowie die Verfahrensveiständin, das Jugendamt und die Umgangsbegleiter informiert. Am liebsten würde ich auch eine Anzeige erstellen. Ich mein warum sollte ein Kind lügen? Ich habe Angst dass er ihr was angetan hat und dadurch dass ich gezwungen wird man ihr immer mehr schadet. Ein Psychiater wird die nicht untersuchen. sie ist nun mal zu jung. Aber sie äußert mir ihre Angst und ich fühle mich machtlos. Hat jemand Ideen? Danke

Umgangsrecht, Familie, Gericht, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Ex-Freundin will Schmerzensgeld wegen Beziehung mit 15-16 Jahren?

Guten Abend,

Meine Ex hat mich gerade angerufen, ihre beste Freundin will mit gefälschter Unterschrift eine Anzeige einreichen, um wegen diverser angeblicher Tatbestände ein Schmerzensgeld für psychische Schäden zu erwirken.

Mittlerweile sind wir beide 18, zum Zeitpunkt unserer einjährigen Beziehung waren wir 15-16. Ist daher aufgrund des Alters überhaupt eine Verandlung nach Erwachsenenstrafrecht möglich?

Kontext: Meine Ex hatte durch eine Vergewaltigung ein Trauma, von dem ich zum Zeitpunkt unserer Beziehung nichts wusste. Ihre psychischen Störungen haben sich durch einige Dinge, die ich definitiv bereue und zu keinem Zeitpunkt getan habe, um ihr vorsätzlich zu schaden, verschlimmert. Sie leidet unter einer immer schlimmer werdenden Form der Epilepsie, angeblich sorgen sich ihre Ärzte sogar um ihr Leben.

Sie selbst kann sich nicht vorstellen, dass eine Anzeige etwas bringt, daher drängt ihre Freundin/Mitbewohnerin darauf, eine Anzeige gegen mich aufzugeben. Dabei will sie die Unterschrift meiner Ex fälschen.

Ich behaupte, dass dies in der Forensik jedoch feststellbar wäre, meine Ex ist anderer Meinung.

Meine Frage ist nun, kann gegen mich erfolgreich ein Schmerzensgeld erwirkt werden, für einen von mir unbewusst und ohne Vorsatz hervorgerufenen psychischen Schaden, der aus einer Beziehung stammt, bei der wir beide erst 15 waren?

Vielen Dank und LG

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