Parken Wendehammer bzw. Angrenzendes eigenes Flurstück?

Hallo,

Ich wohne in Niedersachsen in einem Neubaugebiet in einer Sackgasse.

Am Ende der Sackgasse befindet sich sich wendehammer von welchem aus eine kleine stichstrasse zu drei weiteren Grundstücken führt. Diese stichstrasse ist privat und gehört uns zu 1/3. Am Ende des wendehammers parken ich ab und zu am Anfang des Flurstück (stichstrasse).

Die Gemeinde droht nun mit einem bussgeld sollte icj dort weiter parken, da es für den normalen strassenteilnehmer nicht ersichtlich wäre, dass es sich um die Stelle wo ich parken um ein privates Flurstück handelt.

Ich zahle für dieses Flurstück selbstverständlich Grundsteuer und lasse mein Auto nun mit Absicht dort stehen da ich denke das ein Knöllchen auf meinem eigenen Grundstück interessant für jeden Richter wäre.

Rettungsweg ist problemlos gegeben. Mindestens 6 Meter Durchfahrt sind noch frei.

Die Gemeinde bietet mir an das Flurstück kostenlos zurück zu nehmen, um das Miss Verständnis mit der nicht ersichtlichen privatstrasse aus der Welt zu schaffen. Darauf lasse ich mich bestimmt nicht ein. Verkaufen ja verschenken nein.

Nun zu meinen Fragen.

Darf ich dort parken oder kann mir die Gemeinde tatsächlich ein Knöllchen auf einem privaten Flurstück geben?

Kann mir die Gemeinde das Flurstück zwangsweise abnehmen wenn icj mich weigere es zurück zu geben ?

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Recht, Gemeinde, Ordnungswidrigkeit, Parkplatz, Straßenverkehrsordnung
Wie erkläre ich meinen Eltern, dass ich etwas nicht möchte?

Vorerst, ich bin 18 Jahre alt.

Alsoooooo, ich bin in einer Religion -> Mennoniten Brüdergemeinde /Paptisten und wir sind etwas strenger in unserer Religion. Es gibt bei uns eine Bekehrung, welche man macht, wenn man seine Sünden eingesehen hat und sie Jesus und Gott bekennt.

Ich fühle mich von allen Seiten gezwungen mich zu bekehren. Meine Eltern wollen das und ich darf vorne nicht singen oder Klavier spielen, ohne eine Bekehrung, obwohl ich das voll gerne mache. Dies zwingt mich zu einer , doch ich fühle mich zu dem nicht bereit. Zudem werde ich jeden Sonntag zur Gemeinde geschleppt und jeden Montag muss ich in die Jugendstunde. Wenn ich meinen Eltern sage :,, ich will nicht“, rasten sie entweder komplett aus oder fangen an zu weinen....

Letztens war ich bei einem Prediger aus meiner Glaubensgemeinschaft und hatte ihn gefragt, was ich machen kann , wenn ich mich so gezwungen fühle und der wollte mich da ernsthaft bekehren... der wollte , dass ich bete , aber ich wußte nicht was. Am Schluss hatte der mich gefragt, an wen ich mich richte, wenn ich im Sterbebett liege. Natürlich sage ich dann da :,, an Jesus und Gott“, der dann nur :,, Herzlichen Glückwunsch, Schwester !“. Bitte was?! Also sorry, aber ich war da komplett überfordert und musste danach anfangen zu weinen. Der hatte meine Frage gar nicht beantwortet.

Ich bitte, um eine Antwort! Ich weiß nicht mehr weiter.

Religion, Familie, Psychologie, Gemeinde, Liebe und Beziehung, Glaubensrichtung

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