Beschwerde bei der Stadt wird abgelehnt?

Hey Freunde☺️

Ich bin sozialpädagogische Assistentin an einer IGS. In dem Job gehe ich mit den Schülern ziemlich oft in die Sporthalle. Einige der Schüler und ich zum Beispiel auch laufen dann halt in der Halle barfuß. Jetzt das Problem…

Sonntags ist immer irgendeine Sitzung von den Politikern von unserem Stadtteil in der Sporthalle. Gerade bei der Jahreszeit gehen die dann immer mit ihren schmutzigen Schuhen dort hinein. Wenn wir dann Montag morgens in die Halle gehen, laufen wir mit nackten Füßen immer durch den Dreck. Genau das habe ich dann halt der Stadtverwaltung so gemeldet bei einer Beschwerdestelle, weil es halt echt unangenehm ist😬

Heute habe ich dann dort angerufen und gefragt, ob das bearbeitet wird, weil ich es schon Mitte Dezember gemeldet hatte. Die meinten dann nur zu mir, dass die Beschwerde abgelehnt wurde und man sich um solchen Sachen nicht kümmern kann. Ich fühle mich jetzt irgendwie ein bisschen machtlos, weil ich halt nicht ernst genommen werde und nichts mehr machen kann. Wie kann man da jetzt weiter vorgehen? Gibt es irgendeine Hilfe, wenn so regionale Politik und Verwaltung einfach nichts macht? Was haltet ihr davon und was sollte ich jetzt machen?

Vielen Dank für eure Hilfe und ich wünsche euch einen super schönen Abend🥰

Liebe Grüße, Anna♥️

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Gibt es in Eurer Gemeinde, Stadt oder in Eurem Landkreis ein Heimatmuseum?

In meiner Heimatgemeinde gibt es ein solches Museum, das jeden Sonntagnachmittag für wenige Stunden geöffnet ist. Das finde ich sehr interessant. Es gibt bei uns einen "Arbeitskreis Heimatkunde", dessen Mitglieder dieses Museum ehrenamtlich betreuen. Und jeder Bürger kann etwas dazu beitragen. Einfach mal im Keller oder auf dem Dachboden "stöbern", ob es irgendwo noch alte Dokumente oder Gebrauchsgegenstände gibt. Auch ich bzw. meine Familie konnte schon den einen oder anderen Beitrag zum Museum leisten. Der Eintritt ist frei. Neben der Dauer-Ausstellung gibt es auch Wechselausstellungen zu bestimmten Anlässen!

Ältere Verwandte (Großeltern) erzählen oft und gerne, wie es damals war Interessiert Ihr Euch für diese Geschichten, oder eher nicht!? Ich finde es jedenfalls sehr spannend, in diesem Museum zu stöbern! Ich finde immer wieder etwas Neues!

Die Wikipedia sagt über Heimatmuseen (Zitat):

Ein Heimatmuseum bzw. eine Heimatstube ist ein Museum mit einer naturkundlichen und/oder kulturgeschichtlichen[1] bzw. volkskundlichenSammlung der engeren Heimat. Ziel dieser Museen ist es, die historische Entwicklung eines Ortes (Ortsgeschichte) oder die als „Heimat“ charakterisierte Region (Regionalgeschichte) anhand von zusammengetragenen Exponaten und Dokumenten aufzuzeigen. Auch eine Form von Heimatmuseen sind Stadtmuseen und die vor allem in Österreich verbreiteten Bezirksmuseen, die eine Stadt bzw. einen Stadtteil repräsentieren und damit eine etwas größere Einheit, als es häufig ein Dorf oder eine kleine Region ist. (Zitat Ende).

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Wenn Jesus unser König ist - müssten wir nicht viel mehr für die Feinde Israels beten?

Als Christen stehen wir an der Seite Israels - wir fühlen uns eins mit dem jüdischen Volk, weil ihr Messias auch unser Messias ist. Gott will durch Israel alle Nationen segnen. Er hat es getan und tut es heute noch. Und jeder der Israel verflucht, wird selbst vom Fluch getroffen, sagt die Bibel. Müssten wir nicht beten, dass Israels Feinde im Angriff mit Blindheit geschlagen werden und sie erkennen, dass aus Israel der Segen kommt, der sie retten wird, damit echter Frieden entstehen kann?

Matthäus 5,44: Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, (Apg 7,60; Eph 4,32; Kol 3,12)
45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte. (Lk 6,35; Eph 5,1)

Ich glaube, dass Gott die Feinde Israels in ihrer Macht begrenzt, indem er Visionen schenkt, die sie verwirren und dass er Wunder tut. So ist es in den letzten Kriegen gewesen und wird es auch in Zukunft sein - einfach, weil Gott seine schützende Hand über sein Volk hält. Es tut mir unfassbar leid, welches Leid Israelis dennoch gerade tragen müssen und ich will das in keinster Weise schmälern. Wir beten für euch, Israel!

Aber ich glaube, wir dürfen das Gebet für die Araber in der Region nicht vergessen - und besonders nicht für die, die in ihrem blinden Hass Israel schaden wollen, weil sie denken, dass sie sich damit etwas Gutes tun. Das ist ein geistlicher Kampf, indem der Feind massiv versucht zu verwirren. Deshalb denke ich, sollten WIR wenigstens nen klaren Kopf und ein geisterfülltes Herz im Gebet haben.

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