Soll ich jetzt meinen gut verzinsten Bausparvertrag kündigen, um die Treueprämie zu kassieren?

Mein Bankberater hat sich mal wieder bei mir gemeldet und mir empfohlen, jetzt meinen Bausparvertrag zu kündigen, um eine Treueprämie von 730,23 € und eine Sondervergütung von 100,00 € zu erhalten. Bisher habe ich 8850 € eingezahlt und die Bausparsumme liegt bei 10000€. Der Vertrag ist mit 2% verzinst. Die Kündigungsfrist liegt bei 3 Monaten, und mit den gut geschriebenen Zinsen zum Jahresende und der Treueprämie und der Sondervergütung läge ich bei 9880€, die ich ausbezahlt bekommen würde. In einigen Monaten würde ich mit den Zinsen über 10000 kommen, und dann würde die Bausparkasse die Treueprämie nicht mehr zahlen. Das klingt für mich erst einmal logisch, und mit der Treueprämie hätte ich auch die Verzinsung von ca. 4 Jahren raus. Was mit komisch vorkommt: Erst meinte mein Berater,das hätte noch bis Jahresende Zeit und ich entgegnete, ich überlege es mir bis November und ich melde mich. Darauf entgegnete er, er melde sich, wann sind Sie ereichbar, ich melde mich am Montag bei Ihnen. Dabei war erst am Freitag Nachmittag das Beratungsgespräch! Und jetzt will er schon am Montag meine Entscheidung! Da frage ich mich:warum so schnell? Nebenbei machte er auch schon neue Anlagevorschläge (u.a. einen neue Bausparvertrag), ich weiß aber schon, dass dies für mich alles nicht infrage kommt und ich das Geld nehmen und zu einer anderen Bank gehen würde, nachdem er mit seiner Beratung zuletzt häufig falsch gelegen hatte.

Geldanlage, Bausparvertrag
400 Euro an der Börse investieren - Aktien und Fragen?

Hallo,

ich habe einige Fragen. Ich bin 19 Jahre alt und arbeite in der Automobilindustrie. Mein Arbeitgeber ist auch an der Börse. Ich kann bald Vorzugsaktien kaufen, zwar nur eine bestimmte Anzahl, aber dafür für eine bessere Rendite und muss diese Vz. Aktien 4 Jahre liegen lassen.

Nun mal angenommen, ich habe 400€ zur Verfügung. Diese 400€ befinden sich auf meinem Depot eines Online-Brokers. Ich möchte diese 400€ nicht alles auf einmal investieren, sondern sinvoll verteilt einsetzten.

Ich habe gehört man kann normale Aktien jeder Firma, die an der Börse ist kaufen. Außerdem gibt es noch ETF´s. Was ist den ein ETF? In welchen sollte man Investieren? Wie läuft das ganze ab? Ist ein ETF ein Sparplan mit monatlicher Rate an Euro?

Zudem würde mich interessieren, ob es was bringt, ein paar Aktien von bestimmten Firmen zu Ordern und dann auch für ne weile liegen zu lassen. Ist das sinvoll oder ein Fehler nur kleine Anzahlen an Aktien zu kaufen. Bsp. 5 Daimler Aktien kaufen?. Immerhin hab ich mal gehört, dass man erst in Aktien investieren sollte wenn man 5000€ hat und diese verwendet.

Und dann habe ich noch eine wichtige Frage: Wann sollte ich Aktien kaufen (Stammaktien)? Wenn der Kurs total im Minus ist? Wenn der Kurs leicht ansteigt, über den Plus ist oder ist es egal, wann man diese kauft und einfach darauf achtet, wieviel Volumen und wieviel Briefbetrag diejeweiligen Börsenplätze Xetra, Frankfurt usw. bieten?

Ich möchte nicht jeden Tag Aktien kaufen, sondern lediglich ein wenig als Geldanlage nutzen. Zudem jeden Jahr von meiner Firma die bestimmte Anzahl an Vz Aktien kaufen und anlegen. Ich habe etwas von ETF Sparplänen gehört. Welche gibt es da und wie funktioniert das ganze?

Vielleicht findet sich jemand, der mir ganz einfach und unkompliziert sagen kann, ob es Sinn macht in einzelne Stammaktien zu investieren oder lieber aus 400€ einen ETF Sparplan zu machen und falls ja, wie das ganze funktioniert.

Habe bei der OnVistaBank ein Online-Depot.

Viele Grüße, Max

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Maximalauszahlung der Bank/ Ein/Auszahlungen -Überwachung der Steuerfahndung/Finanzamt/Verdachtsmeldung?

Hallo liebe Community,

Meine Frage richtet sich ausschließlich an Leute die in der Finanz/Steuer oder im Bankwesen tätig sind und qualifizierte/nachweisbare Aussagen machen können. Die ein/auszahlgrenze für deutsche Banken beläuft sich meines wissens nach auf 14999.- pro monat, kleine beträge( gleicher Ursprung ) werden zusammengefasst (GWG). Meine frage lautet: Wie und in welchen relationen stehen Banken im zusammenhang mit der Steuerfahndung? Sofern man 14999.- pro monat aufs Konto einzahlen kann, könnte man ja auch Täglich 500.- aus einem Automaten abheben, ohne eine Bank zu betreten. Und somit einen 15k in und ausfluss zu haben( Ohne das die Bank etwas sagt?) Da Banken ab diesem maximum von 15k eine Verdachtsmeldung machen müssen (Ungewollt) erschließt es sich mir nicht in welchem Zusammenhang das mit meinem Regulären verdienst steht. Also prinzipiell könnte ich also als Student jeden Monat 14999 auf mein Konto einzahlen und jeden tag 500 abheben (ohne eine Verdachtsmeldung). Nichts desto trotz bin ich mir sicher, dass aufgrund des Standes ( in dem Falle Student) ein Verdacht einhergeht. Was ist Möglich, was ist Kritisch, und was ist auf keinen Fall machbar ohne Aufsehen zu erregen? PS (Moderatoren/Moralapostel): Diese Frage bezieht sich ausschließlich auf ein Gedankenexperiment mit Geld in Deutschland zu handeln, wessen Herkunft unbekannt ist. Meines erachtens nach ist es also machbar pro Monat mit 15000€ Ein und auszuhandeln ohne das überhaupt jemand davon erfährt, außer die Bank die den Geldfluss beobachtet, diesen aber als ok ansieht da er die Grenze nicht überschreitet. Oder spielen andere Faktoren eine Rolle wie der Gemütszustand des Bankberaters der solche Summen auf dem Konto eines Studenten ohne Einkommen sieht? Vielen dank an die jenigen die sich die Zeit genommen haben mein Anliegen durchzulesen und ihre Meinung abgeben. Lg / Schönen tag :)

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