Rechtslage: Miete eines E-Scooters, Produktionsfehler und anderer Mangel?

Ich habe mir beim Marktführer für das Mieten von Elektronik einen E-Scooter gemietet (24,90€ monatlich) für 18 Monate, ich bin volljährig.

Bei mir kam ein neues Gerät an, also alles spitze - bis ich mit dem Teil mal gefahren bin. Das Ventil am Hinterreifen steht sehr weit nach außen und schlägt bei jeder Reifenumdrehung gegen die Stehfläche des E-Scooters, das Ventil bekommt also mehrfach pro Sekunde einen heftigen Schlag ab. Ein Drehen/Abknicken davon ist nicht möglich, da es sich immer wieder in die Ursprungsposition biegt. Das führt dann unweigerlich dazu, dass das Ventil innerhalb von kurzer Zeit herausgerissen wird und der Reifen kaputt ist.

(Habe dieses Modell vorher bei einem Freund getestet, welcher ihn auf Amazon gekauft hat, bei ihm passiert das nicht und das Ventil steht nicht ab. Mein gemieteter Roller ist das identische Modell, lediglich eine andere Farbe und das Logo der Verleihfirma ist aufgedruckt - es handelt sich also um eine Charge, welche direkt für die Vemietfirma produziert wurde und lediglich im Design angepasst wurde).

Daher habe ich mich an den Vermieter gewendet und mir wurde innerhalb von 48 Stunden ein neues Gerät gesendet, ebenfalls brandneu. Tatsächlich liegt beim zweiten Roller aber ebenfalls der Fehler an dem Ventil vor, es schleift und haut gegen die Stehfläche (-> defekter Reifen in kurzer Zeit).

Ich habe mich ein zweites Mal unverzüglich an den Support gewendet und beschrieben, dass innerhalb von kurzer Zeit ein defekter Reifen auftreten wird und ich gerne einen Roller hätte, bei dem der beschriebene Fehler nicht vorliegt. Darauf kam bisher keine Antwort (fünf Werktage vergangen).

Ich gehe davon aus, dass die gesamte Charge dieses Modells vom Vermieter fehlerhaft ist (zwei Roller, beide exakt identischen Fehler). Ebenfalls existiert ein weiterer Mangel: Die Reichweite. Der Scooter ist angegeben mit "bis zu 60km".

Natürlich sind diese Werte oft übertrieben, ist mir klar. Der Roller schafft aber gerade einmal 13km, ich fahre auf gutem Straßenbelag ohne nennenswerte Steigung und unterschreite das Maximalgewicht des Rollers um über 40kg.

Ich hatte mal eine Zivilrechtsvorlesung und habe noch ein wenig Ahnung davon, würde mich aber gerne absichern. Wenn ich es noch korrekt im Kopf habe, könnte ich vom Vertrag zurücktreten sofern auch nach zwei Mängelbeseitigungsversuchen der Mangel immer noch vorliegt.

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Welche Firma würde mich einstellen?

Ich bin 22 Jahre alt , habe noch keine richtige Berufserfahrung.

Ich schloss 2018 meine Fachoberschulreife mit Qualifikation für das Gymnasium ab , besuchte danach jedoch ein Berufskolleg.

Dort schloss ich meine dreijährige Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten ab und absolvierte in der selben Zeit die Fachhochschulreife. ( Duale und rein schulische Ausbildung )

2016 gab es mal kleine Berufserkundungstage. War mal in einer Buchbinderei für einen Tag.

2017 fand ein zweimonatiges Praktikum in einer Werbeagentur statt. Ich konnte Einblicke in den Alltag des Mediengestalters in Digital / Print beobachten.

2020 fand ein zweimonatiges Praktikum in einer Druckerei statt. Ebenfalls erlente ich hier Tätigkeiten des Mediengestalters , allerdings beschränkte sich das Praktikum auf die Logogestaltung , auf den Textildruck und auf das Ausgestalten meines Praktikumberichtes.

Meine Fähigkeiten und Talente waren aber nie hoch oben angesetzt , ich war immer durchschnittlich gut.

Illustration und Logogestaltung lag mir sehr , viel mehr jedoch die Fächer , die in der Berufsschule unterrichtet wurden. Deutsch , Mathematik und Gestaltungslehre. Bei Programmiererung oder Videoschnitt war ich schon raus.

Mir wurde immer von Lehrern und Bekannten gesagt , dass mir das Formulieren von Texten sehr gut liegt. Etwas zusammenfassen , auf Grammatik / Satzbau / Rechtschreibung achten , kreativ und aussagekräftig formulieren etc.

Auch das Zeichnen liegt mir bis heute , allerdings muss ich noch üben. Bleistiftzeichnungen mit einfallsreichen Motiven oder genaues Abzeichnen von Motiven liegt mir einigermaßen.

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Jetzt stellt sich die Frage , in welchem Job ich arbeiten sollte. Welche Firma mit einem entsprechenden Beruf würde am besten zu mir und zu meinem Werdegang passen ?

Oder doch eher Weiterbildung ? Vielleicht das Vollabitur versuchen oder ein gezieltes Studium in der Branche Design anstreben , statt direkt in einen Betrieb einzusteigen ?

Bin unentschlossen.

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Als Azubi durch mehr Arbeitsstunden mehr Geld verdienen?

Ich bin jetzt, seit dem 1.10, Azubi zu Pflegefachkraft in einem Altenheim. Vorerfahrung besteht, habe die Ausbildung zum Sozialassisstent.

Ich muss einen 520€ Job nachgehen, da ich die Atudienkredite zurückzahlen will und mir noch ein Auto kaufen möchte.

Wäre es möglich mehr Std. im jetzigen Ausbildungsbetrieb zu absolvieren um so mehr Geld zu erhalten? Also das ich ein paar Std. eher/länger arbeite, bzw. an den Schultagen dann auch an den Wochenenden arbeiten komme.

Falls dies nicht möglich ist, sollte ich fragen, ob ich nebenbei in einem anderen Altenheim arbeiten könnte oder wäre das irgendwie „Respektlos“ oder so. Ich hätte direkt eines, wortwörtlich, vor der Tür und ich habe ja ne Vorausbildung somit hätte ich ja vermutlich einen höheren Std.lohn und somit weniger Arbeitszeiten für das gleiche Gehalt.

Ich wollte mal fragen, ob so etwas grundsätzlich möglich sein kann, z.B. wegen dem Arbeitsrecht oder so. Ich möchte der Chefin nicht auf den Schlips treten die hat letzten schon versitzt geguckt als ich meine 30 Tag Urlaub für nächstes Jahr am Stück wollte und das hat mich schon verwirrt. Sie wollte das ich den Stückel, weil es irgendwie komisch sein könnte 30 Tag am Stück Urlaub, kenne mich im „Urlaubsrecht“, war für mich auch Neuland

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