Ich bräuchte Hilfe zum Beweisen einer Aussage:

X, Y sind Mengen, A1, A2 ⊆ X und f: X-->Y eine Abbildung.

f(A1 ∪ A2) = f(A1) ∪ f(A2)

Wenn ich versuche, dies über die Definitionen der Abbildung und dem Schnitt zu Beweisen, komme ich nicht weiter. Wie würde denn hier der Beweis aussehen?

Ich muss das mathematisch formulieren ,ich Blick aber null kann mir jemand helfen

Die Kaffe AG möchte eine optimale Zuordnung der Segmente (Produktionsbereiche und Lager) zu den freigegebenen Flächen finden, sodass die Transportintensität minimiert wird. Die Transportintensität ist das Produkt der transportierten Materialmengen und der Transportwege zwischen den Flächen.

Gegebene Daten:

1. Materialmengenmatrix (Tonnen pro Jahr) zwischen den Segmenten (WE, FE1, FE2, VP, WA).

2. Distanzenmatrix (in Metern) zwischen den Flächen F1 bis F6.

3. Zulässige Zuordnungen von Segmenten zu Flächen.

Ich habe leider totale Probleme mit dem Gauß verfahren. Könnte mir jemand vielleicht helfen und dieses LGS lösen? Ich weiß theoretisch was ich machen muss, aber bei mir kommen immer falsche Sachen heraus. Vielen Dank

Das ist die Aufgabe und was ich bisher verstehe. (Sorry dass es so hässlich geschrieben ist, ich mache es nur zum lernen also muss es nicht irgendwie schön aussehen😅)

Ich weiß nicht wie ich es einzeichnen soll und ich habe zwat schon die Formel aber ich verstehe nicht wieso 23€ m ersetzt und 1,60 b und nicht Anders rum?

Als Beispiel: a^x für a>0; a entspricht reelen Zahlen

Frage steht oben

die b) mit Erklärung für dumme

bitte

Guten Tag,

seit neustem funktioniert das telefonieren, mit der Lautsprecher Funktion nicht mehr, der gegenüber versteht kein Wort oder nur Nuscheln, was könnte das sein? Und was könnte man dagegen tun?

vielen Dank!

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage an alle, die sich gut in der Informatik auskennen oder Informatik studiert haben.

Gegeben sei eine Funktion f: R -> R mit f(x) = pi - 2^x.

In der Vorlesung kam die Frage auf, ob diese Funktion berechenbar ist. Meine Überlegung dazu war, dass dies möglicherweise nicht der Fall ist, da die (Turing-)Berechenbarkeit üblicherweise nur für Abbildungen von N nach N definiert sind. Andererseits könnte man den Funktionswert vielleicht näherungsweise berechnen, ähnlich wie „echte“ Computer das tun. Da wir uns jedoch in der theoretischen Informatik bewegen, gehe ich davon aus, dass die Funktion formal als nicht berechenbar gilt, weil pi in endlicher Zeit nicht exakt berechnet werden kann.

Ich wäre für Antworten und Anregungen sehr dankbar!

Viele Güße

Hey, könntet ihr mir vielleicht allgemein erklären, wie man von der explizite Darstellung der geraden PQ in die implizite kommt?

explizite: g: (a,b) + r • (c,d)
implizite: g: ax+by= c

und vielleicht anschließend an einem Beispiel ?
g: (1,2) + r • (3,4)

Ist Y=2 eine lineare Funktion?

Wie ist eine lineare Funktion genau definiert (wie ist eine quadratische Funktion genau definiert)?

guten Abend, kann mir bitte jemand diese Aufgabe erklären? Die b) habe ich verstanden, die anderen leider nicht. Ich schreibe nächste Woche eine Arbeit und muss das deshalb dringend verstehen. Vielen Dank im Vorraus für jede Antwort!

Ich küss doch eure Herzen, ihr rettet mir meine Mathe Note damit ich schwöre

Hallo,

mich verwirrt (n-1), siehe Bild. Wieso -1?

Hallo, ich habe ein Problem bei einer Matheuafgabe (Funktionsterm).
Die Aufgabe lautet: Gib den Funktionsterm an. Bestimme jeweils den Funktionsterm für 1, 2, 0, -1, -2 und 1/2.
Wo ich steckengeblieben bin: t: *Zahl* → *Das um eins verminderte Doppelte der Zahl*
Kann mir jemand helfen? Wäre super nett...

Kann mir jemand bitte bei dieser Aufgabe helfen? Ich kann die anderen Aufgaben, aber diese verstehe ich irgendwie nicht. Auch nur Tipps würde ich herzlich begrüßen, muss nicht alles gerechnet sein