Ich habe durch meinen Studiengang ein GlĂŒck super coole Leute kennengelernt und wir unternehmen auch regelmĂ€Ăig was (mind. einmal die Woche). Doch ist das mein einziger Freundeskreis und ich persönlich mag es, wenn ich wenigstens 2 unabhĂ€ngige Freundeskreise habe. Ich habe durch ein anderes Studienprogramm nochmal Leute kennengelernt. In der Uni verstehen wir uns gut, lachen und erzĂ€hlen uns viel. Ab und zu fĂ€hrt man auch mal mit der Bahn gemeinsam zurĂŒck und umarmt sich zur Verabschiedung.
Doch habe ich das GefĂŒhl, dass kein weiteres Interesse besteht auch mal privat was zu unternehmen.
Also ich selbst habe sogar das GefĂŒhl, dass es komisch werden könnte weil man sich nichts zu erzĂ€hlen hat weil wir eben nicht auf dem Niveau sind, dass man sich wirklich jeden ScheiĂ aus dem Leben erzĂ€hlt.
Also das eigentliche Problem ist es Leute kennenzulernen und am Ball zu bleiben. Gerade diese âKennenlernphaseâ find ich super anstrengend, weil man echt am Ball bleiben muss damit man eben spĂ€ter auch wirklich enger wird.
Aber ich habe das GefĂŒhl das klappt nicht immer. Eher habe ich das GefĂŒhl dass es zufĂ€llig ist, ob das jetzt ne engere Freundschaft wird oder nicht.
Wisst ihr was ich meine? Gibts da Tipps? Ich persönlich denke, dass man grundsÀtzlich in Gruppen erstmal besser vorankommt als zu zweit, weil man viel Mehr Persönlichkeiten hat auf die man eingehen kann und generell viel mehr zu erzÀhlen ist. Also es fÀllt mir in Gruppen auf jeden Fall einfacher.