Studienanfang - Angst keine Freunde zu finden (schüchtern)

Hi, ich mache gerade Abi will vielleicht diesen Herbst anfangen in einer fremden Stadt zu studieren. Das heißt ich ziehe in ein anderes Bundesland wo ich niemanden kenne. Ich weiß dass es vielen Studenten so geht, aber ich habe trotzdem Angst keine Freunde zu finden.

Momentan in der Schule habe ich auch keine Freunde. Ich bin sehr, sehr schüchtern und kann in größeren Gruppen fast gar nicht aus mir herauskommen, also ich sitze immer nur daneben und sage nichts. Wenn ich Leute neu kennenlerne bin ich immer sehr verklemmt und steif und brauche eine ganze Weile, bis ich etwas lockerer mit demjenigen umgehen kann.

Ich habe Angst, dass das im Studium genauso wird und dass wegen meiner Verklemmtheit die Chance Freunde in den ersten Wochen zu finden an mir vorbeizieht und ich wieder alleine dastehe. Am liebsten würde ich mich für diesen neuen Lebensabschnitt komplett ändern und versuchen viel offener und lockerer zu werden.

In der Schule konnte ich mich nicht so recht ändern, weil ich an meine Rolle als schüchterne Außenseiterin schon so gewöhnt war und nicht plötzlich da rausfallen konnte/wollte, ich dachte immer das wäre irgendwie komisch gekommen. Aber wenn ich in den ersten Tagen im Studium wieder den Eindruck als schweigsames introvertiertes Mäuschen hinterlasse, wird es mir schwerfallen, den wieder zu durchbrechen, das weiß ich schon. Ich muss also gleich am Anfang fröhlich und locker rüberkommen und weiß nicht ob ich das schaffe.

Auf keinen Fall will ich da in der fremden Stadt vereinsamen, sondern am besten schon Kontakte auch für den späteren Beruf knüpfen, weil das in meinem Fach sehr wichtig ist.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich es schaffe, endlich ein sozialer fröhlicher Mensch zu werden? Ich muss keinen Riesenfreundeskreis haben und die Queen der Stadt werden, nur eine nette kleine Clique die mich versteht und der ich wichtig bin, sodass ich nicht im ganzen Studium alleine rumlaufen muss...

Freue mich über jede Antwort :)

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Wie an Gesprächen teilnehmen und kommunikativer werden?

Hey Leute :(

Mein Problem ist einfach, dass ich nicht weiß, worüber ich mit den Leuten, mit denen ich unterwegs bin,reden soll. Dadurch, dass ich ein 3/4 Jahr im Ausland war habe ich sehr viel verpasst. Meine Freunde haben allesamt neue Freundeskreise gebildet, das heißt ich habe keine wirkliche Clique mehr, sondern jeder einzelne von meinen alten Freunden hat seine eigene neue gefunden und ich bin jedes Mal praktisch ein „Anhängsel“. Deshalb kann ich meistens nicht mitreden, wenn sich die Gruppen unterhalten; oft über irgendwelche gemeinsamen Erlebnisse, vergangene Geschichten, lustige Details über gemeinsame Bekannte, die ich allesamt nicht kenne. Es ist schwierig, sich da irgendwie ins Gespräch zu integrieren, egal, wie sehr ich mich bemühe. Und jedes Mal wird es schwieriger. Niemand kann sich vorstellen, wie schwer so etwas sein kann. Klar, viele würden sagen, dass ich ienfach auch iiirgendwas erzählen kann. Irgendwelche Geschichten aus meinem Studienalltag, beispielsweise. Aber das habe ich probiert; jedes Mal, wenn ich davon ankomme, interessiert es sowieso niemanden, weil ich in einer anderen Stadt studiere und die Menschen, mit denen ich dort zu tun habe, hier niemand kennt. Sie interessiert es deshalb nicht, ob meine Studienfreunde ne neue Frisur, einen neuen Freund oder irgendwelchen pikanten Geheimnisse haben. Egal, wovon ich erzähle, man hört mir zu und widmet sich dann wieder dem Gespräch mit den anderen. Auch wenn ich irgendwas anderes sage, auf aktuelle Themen Bezug nehme oder so, hört man mir zwar zu, aber es wird einfach nie näher auf mich eingegangen, sondern sich direkt wieder den anderen Freunden gewidmet... Deshalb sitze ich oft einfach nur da, höre zu, lächle, nicke und stelle tausende von Fragen, einfach, um überhaupt etwas zu sagen und irgendwie zu zeigen, dass ich da bin. Aber das nervt und macht mich traurig.

Hat jemand Tipps? Ich weiß nicht was ich dagegen tun kann. Ich bin nicht voll integriert und fühle mich ständig einfahc nur wie irgendein Eindringling in den Gruppen.

Viele Leute finden mich viel zu still und deshalb sicher auch langweilig :( Aber es liegt ja nicht an Schüchternheit oder so...

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Meine Freunde nutzen mich aus. Wie soll ich darauf reagieren?

Hallo liebe Community :) Ich habe zwei Freunde, für mich persönlich sehr gute Freunde. Ich mache alles für sie und gebe Ihnen alles was ich besitze. Sie sind wie Brüder für mich. Ich merke es selber wie sehr sie mich ausnutzen und fertig machen. Sie beleidigen mich sehr oft weil ich überwiegend starke Akne habe was mich sehr traurig macht und mich in meinem Herzen verletzt, da es eben meine Brüder sind.Ich setz dann nur ein falsches lächeln auf. Ich kann nicht erkennen ob das ernst gemeint ist oder nicht aber denke schon nur tun sie so als ob es nicht ernst wäre. Nun ja so geht es immer . Gestern ist mir dann wieder aufgefallen wie sehr sie mich ausnutzen, da einer meiner Freunde wieder 50 € bräuchte die ich ihm dann gegeben habe obwohl ich es selber nicht leicht habe und das Geld eigentlich fürs essen brauchte.Es ist ja nicht das erste mal. Ich merkte wie sein Blick auf mein anderen Freund ging so eine Art wie "schau den Idioten an er gibt mir einfach Geld" wie gesagt ich mach alles für sie, weil sie das einzige sind was ich habe. Die beiden haben besseren Kontakt zu sich als gegenseitig mit mir. Ich werde von Tag zu Tag trauriger das mich meine Brüder so ausnutzen verletzen und herablassend behandeln was soll ich machen ich habe nur sie .wie soll ich drauf reagieren. Wieso sind sie so zu mir was habe ich gemacht? Danke im voraus für eure Ratschläge.

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