Das Problem bei meiner Ahnenforschung ist, dass ich auf lauter Dokumente stoße, die ich mir anschaue, den Kopf schüttle und denke:
Entweder habe ich es hier mit einer Humoreske zu tun, oder ich muss einfach in die Freimaurerforschung, Hugenottenforschung und Templerforschung gehen.
Als ich vor 3 Jahren gemeint habe, meiner Meinung nach stammt die Mutter von Jakobea Magareta Behaghel von Flammerdinge, geborene von Flammerdinghe von den de Bures ab, dass ist die Verbindung zwischen Templern und Freimaurern hat jeder den Kopf geschüttelt. Gemeint: Da unten spinnt sich einer einen Ast ab.
Und ganz ehrlich: Ich habe das auch nicht ganz Ernst genommen. Mir gedacht: Für eine Strikte Observanz ganz interessant.
Nun aber stoße ich auf die Forschungsarbeit der Universität Giessen, die haargenau oder beinahe genau das selbe wiedergibt wie ich. Nur behaupten diese, der Ursprung wäre nicht Richard Brice selbst, sondern sein Bruder gewesen.
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2019/14212/pdf/MOHG_77_1992_S247_278.pdf
Und jetzt frage ich mich:
Wie ernstzunehmend sind solche Uniforschung eigentlich?