Motorrad Fahrzeugelektronik?

Moin,

Bei meiner Frage geht es zwar nicht um ein Auto sondern um ein Motorrad. Mein Problem ist im Bereich der Fahrzeugelektrik und für m

Motorräder gibt es leider nicht so gute Community's.

Also mein Motorrad (390er Duke, BJ 2020) zickt seit ein paar Wochen ein bisschen rum, zuerst wollte sie nicjt starten aber das habe ich mit ein bisschen Geduld und Starthilfespray gelöst.

Seitdem ich die mit einem kleinen Kampf angekommen habe wollte ich eben gerade einen sogenannten INI-Lauf durchführen.

Dazu muss man die Batterie eben abklemmen und dann wieder anschließen und dann einfach 15 Minuten laufen lassen.

Dann mal ran ans Werk: batterie abklemmen, erst Minus dann Plus kurz gewartet und dann wieder anschließen, erst Plus dann minus. Alles ganz gewöhnlich.

Schlüssel umgedreht, Zündung startet.

Jetzt das erste was komisch war: Normalerweise löscht sich der Speicher wenn man die Batterie abklemmt, was man am Datum erkennen kann, er wurde aber nicht gelöscht. Gut aber das ist ja halb so wild.

Dann wollte ich sie starten und habe den Starter gedrückt dann gab es ein deutlich hörbares klicken und alles ist aus am Motorrad.

Noch einmal die batterie abgeschlossen und wieder angeschlossen dann passierte das selbe.

Dann habe ich mir jemanden geholt der sich das mit anschauen sollte und als ich dann die Zündung umgedreht habe ging gar nichts mehr außer die Beleuchtung der Tasten.

Dann dachte ich mir, dass die Batterie kaputt ist habe sie ausgebaut und ans das Ladegerät angeschlossen (das würde mir anzeigen wenn die Batterie kaputt ist) sie ist es aber nicht und lädt (laut Anzeige hatte sie sogar über 80%).

Ich weiß echt nicht weiter, was habe ich falsch gemacht oder woran liegt das? 

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Hat Mofa-Roller, 25 Km/h, überhaupt noch Zukunft und sind meine Befürchtungen berechtigt und zu welchen Fahrzeug würdet ihr mir raten (siehe auch Text)?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

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Mofa abgeschleppt, da kein gültiges Versicherungskennzeichen angebracht war?

Abend,

ich hatte mein Mofa auf öffentlicher Straße geparkt und dabei auch vergessen, dass mein Versicherungskennzeichen abgelaufen war. Das neue hatte ich zwar zu Hause gehabt, aber auch nicht daran gedacht es anzubringen, da ich mit dem Mofa sehr selten gefahren bin bzw. in letzter Zeit überhaupt nicht mehr gefahren bin.

Tja blöd gelaufen, wegen der Arbeit war ich dann auch auf Dienstreise, war 4 Monate nicht zu Hause gewesen und als ich wieder kam, hatte ich bereits ein Brief im Briefkasten von der Stadt, dass mein Mofa abgeschleppt worden ist.

Im Schreiben wurde erwähnt, dass mehrmals am Fahrzeug eine Notiz hinterlegt worden sei, dass Fahrzeug von den öffentlichen Parkplätzen weg zu nehmen oder ein gültiges Versicherungskennzeichen anzubringen.

Mir ist meine Schuld bewusst, Pech gehabt. Aber reicht es aus, einfach eine Notiz am Fahrzeug anzubringen ? Da sowas auch von Passanten auch entwendet werden kann ?

Ich habe jemanden der bei mir immer im Briefkasten nachschaut, aber per Post habe ich von der Stadt nichts bekommen. Die Aufforderung das Moped wegzustellen war nur am Moped dran.

Ist das so rechtens ?

Und ich hatte gehört es gibt ein gesetzt, dass besagt dass man alle 72 Stunden am Fahrzeug sein muss ? Stimmt das ? Also dass man sein Fahrzeug nicht unbeaufsichtigt lassen darf.

Ich meine, selbst wenn es sowas gibt, ein Knöllchen am PKW bekommt auch separat per Post, wenn man den nicht sofort bezahlt hat, da eben sowas entwendet werden kann.

Irgendwie muss man doch benachrichtigt werden, abgesehen von den Notizen am Fahrzeug.

Ich meine stellt euch Mal vor, Ihr bekommt ein Knöllchen am Fahrzeug, dass entwendet wird. Dann werdet Ihr per Post auch nicht benachrichtigt und aufgefordert das Knöllchen zu bezahlen.

Und am Ende kriegt Ihr einen Brief zugeschickt mit der Zwangsvollstreckung.

Das darf doch so nicht sein oder ?

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