In Mädchen verliebt, das jetzt einen Freund hat?

Hey,

ich bin schon länger in ein Mädel verliebt. Wir sind schon seit über 1,5 Jahren befreundet und ich hab mit der Zeit Gefühle für sie entwickelt. Zunächst hab ich ihr nie wirklich gezeigt, geschweige denn gesagt, dass ich auf sie stehe, da ich auf keinen Fall die Freundschaft dadurch irgendwie gefährden wollte. Deshalb hab ich auch keine Ahnung ob sie auch mal Gefühle für mich hatte/ für mich hat weil sie ziemlich schüchtern ist und ich sie so einschätze, dass sie es mir wenndann nur gesagt oder gezeigt hätte wenn ich davor Anzeichen gemacht hätte. Dann hab ich sie sehr lange nicht gesehen wegen Corona und allem aber ich hab in dieser Zeit so oft über sie nachdenken müssen und hab sie so sehr vermisst und dann ist mir klar geworden, dass ich es ihr sagen muss. Das wollte ich dann auch beim nächsten Treffen machen, doch bevor ich sie dann das nächste mal gesehen habe, hab ich erfahren, dass sie inzwischen einen Freund hat.

In der Zeit seitdem ich in sie verliebt bin hab ich auch einige andere Mädels kennengelernt aber die haben mich nicht interessiert, da ich nur mit ihr zusammen sein wollte. Und irgendwie habe ich mir das dann so eingetrichtert dass sie die Eine für mich ist und dass ich eben keine andere will. Doch nun hat sie ja einen Freund seit mittlerweile 2 Monaten und ich sollte mich wohl wieder nach anderen Mädels umsehen. Aber es ist für mich so eine Sache von Ehre und Loyalität -auch wenn sie nicht weiß, dass ich in sie verliebt bin- dass ich sie nicht einfach "gehen" lasse, da ich für mich ausgemacht hatte, dass sie die Richtige für mich ist und deshalb schaffe ich es einfach nicht mich gedanklich von ihr loszureißen und mich wieder für andere Mädchen interessieren zu können. So hab ich auch jeden Tag die Hoffnung, so dumm es sich anhört, dass sie sich von ihrem Freund trennt und ich nochmal eine Chance bekomme, auch wenn ich genau weiß wie dämlich das ist weil ich ja noch nicht mal weiß ob sie auf mich steht. Diese Situation macht mich extrem unglücklich und aussichtslos. Was könnte ich tun?😔

Danke im Voraus

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meine mutter erpresst mich emotional?

Meine Eltern (ich sag gleich dazu es ist nicht mein leiblicher Vater oder Stiefvater, er hat 5 Jahre bei uns gelebt und ich hab angefangen ihn als Papa zu sehen und nenne ihn auch so) sind seit ca einem Jahr getrennt.

Seit dem gab es immer wieder ups and downs und viele Streitigkeiten mit bzw. zwischen meinen Eltern. Oft rastet meine Mutter aus weil mein Vater sie ja so verletzt hat und ich sehe das nicht und steh zu ihm & will Kontakt zu ihm. Sie sieht nicht ein, dass das zwischen den beiden nichts mit mir zu tun hat und verbietet mir mal mehr mal weniger bei ihm zu übernachten & es kam schon öfters vor das sie mir den Kontakt zu ihm verboten hat, obwohl er mir gegenüber immer ein guter Vater war. Sie meint er hat uns beide die ganze Zeit angelogen und sie will nicht das ich mit ihm was zu tun hab und ich versuche seit Monaten normal mit ihr zu reden, dass sie mich bitte da raus lassen soll.
Leider hilft das alles gar nicht war deswegen sogar mit ihr schon mal beim Jugendamt, da ich seelisch so fertig und kaputt war

es war dann eigentlich geregelt, jedoch hat sie diese Regelung nicht eingehalten. Das war jetzt im Sommer und heute ist es wieder total eskaliert & hat mich vor die Wahl gestellt entweder er oder sie. Natürlich möchte ich mich nicht entscheiden, ich denke kein Kind möchte das ( bin übrigens 16).

Ich hab ihr gesagt das ich das nicht will aber sie meint, dass ich nicht mehr ihr Kind bin und wir uns weiter entfernen werden, wenn ich den Kontakt zu meinem Ziehvater behalte. Mittlerweile weiß ich, dass sie mich emotional erpresst, aber ich bin total verzweifelt & hilflos. Ich weiß echt nicht was ich machen soll :(

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Weinen beim Psychologen?

Hallo ihr,

ich habe mal so eine Frage und zwar wie sieht es mit dem Weinen bei euch aus?
Fällt es euch schwer vor anderen zu weinen/euren Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen? Oder unterdrückt ihr eure Gefühle eher, also zum Beispiel Tränen unterdrücken?

Ich kann irgendwie nicht vor anderen weinen, weil ich denke, dass es unangenehm, peinlich und unangebracht ist vor anderen zu weinen. Besonders bei meiner Psychologin fällt mir das schwer... aber ich würde gerne mal die Tränen laufen lassen anstatt wenn ich es unterdrücke diesen Kloß im Hals zu haben und sie für ein paar Sekunden anzuschweigen.
Vielleicht kann ich nicht nur wegen der genannten Gedanken nicht vor ihr weinen bzw allgemein vor anderen, sondern auch weil ich nicht weiß wie sie reagiert und die Angst, dass man Sachen gesagt bekommt wie: ,, hör auf zu weinen “, denn ich denke, dass allein schon so ein Satz auslösen kann, dass man seine Gefühle lieber unterdrückt.

Was denkt ihr dazu? Ist es peinlich vor anderen zu weinen?
Wie reagieren Psychologen darauf wenn der Klient in der Stunde weint? (Ist von Psychologe zu Psychologe unterschiedlich) Habt ihr Erfahrungen damit vor anderen bzw. Vorm Psychologen/in zu weinen?

wie könnte man dieses Thema Gefühle in der Stunde zu unterdrücken am besten besprechen?
Ich denke es wäre wichtig das vielleicht mal zu besprechen.

Danke schon mal im Voraus

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Wie kann man fehlende maskuline Erziehung nachholen?

Leider hat mich meine Mutter mitgenommen und nicht mein Vater. Mir entging jegliche männliche Erziehung.

Ich fühle mich bei meiner Mutter nicht wohl, sie hat mich als Kind misshandelt und kann nicht erziehen, ganz zu schweigen von dem Fakt, dass sie mich mit 17 bekam...

Meine Mutter ist für mich nicht wie eine Mutter, ich kann mit ihr über nichts reden und selbst hat sie keinerlei Ahnung von Erziehung. Das ist echt schade, aus mir hätte so viel werden können und sie hat das einfach zerstört.

Bei meinem Vater fühle ich mich wohl, er ist der einzige Mensch, den ich in Real getroffen habe, zudem ich eine gewisse Sympathie empfinde. Ich fühle mich zuhause, ja selbst mein Selbstbewusstsein steigt an, klares Zeichen. Er ist wie ich nur älter. Jeder, wirklich jeder der uns beide kennt sagt, dass ich genauso bin wie er, auch vom aussehen!

In mir steckt der härteste Kerl, jedoch hatte ich 0 maskuline Erziehung genossen und bin nicht sehr sehr männlich.

Da ich bei meinem Vater nicht wohnen kann, muss es eine andere Lösung geben. Ich weiß, ich habe den besten Vater und es wird auch Männer geben, die meine Art nicht so toll, cool und witzig finden.

Eine männliche erwachsene Person, die mich versteht. Meinen psychischen Schaden, meine besonderen Gedanken, ich brauche so einen Mensch. Und zwar keinen Therapeut, das ist für gewöhnlich keine Person, zu denen man emotionale Bindungen aufbaut (wozu ich sowieso nicht in der Lage bin). Aber ich brauche jemanden, der das bei mir tut.

Zuneigung, Aufmerksamkeit, Interesse, mehr brauche ich nicht mal... Jemanden, den mein Leben interessiert, bei dem ich mich nicht verstellen brauch, um akzeptiert zu werden. Einen Kerl, kein Weib und keine Memme. Mehr brauche ich nicht.

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