Hallo,

mein Freund und ich sind jetzt einige Monate zusammen und ich habe ein Problem. Dieses Problem habe nur ich und es wirkt sich auf unsere Beziehung aus, weshalb ich daran arbeiten möchte. Aber ich weiß nicht so recht wie.

Beispiel 1: meine Familie möchte an einem Sonntag Essen gehen und er kann nicht weil er ein Fußball spiel hat. -> ich bin dann total enttäuscht und irgendwie auch sauer weil ich mir wünschen würde, dass er dabei ist. Dabei verstehe ich natürlich, dass er sich die Ganze Woche auf dieses Spiel freut und es ja auch einfach sein Hobby ist. Obwohl ich das verstehe, ist mein erster Impuls immer, dass ich traurig und ein klein wenig böse bin - wieso ist das so?

Beispiel 2: ich bin in der Regel von Freitags mit Sonntag Abend bei ihm. Manchmal hat er dann Fußball Training und ein Spiel und dann denke ich - wozu fahre ich eigentlich hin? Und "bestrafe" mich selbst dann damit, dass ich "das Ganze Wochenende alleine rumhocken muss". In mir gibt es die Erwartung, dass er IMMER Zeit haben muss. Aber mein Verstand sagt, dass das bescheuert ist. Eigentlich empfinde ich das auch überhaupt nicht so. Mein Kopf macht daraus "du bist ihm nicht wichtig, entferne dich". (Allein daran sieht man, dass das Problem definitiv bei mir liegt)

Wieso habe ich immer diese Gefühle in mir? Ich habe ein total schlechtes gewissen und finde mein eigenes Verhalten bzw., dass ich überhaupt so empfinde eigentlich unfair. Ich neige dazu in Beziehungen von 0 auf 100 zu sein, im Sinne von, ich klebe sehr an meinem Partner. Das muss aufhören. Mir ist die Beziehung sehr wichtig und wir haben uns die "einen Monat keinen Streit Challange" überlegt damit wir beide an unserer Kommunikation arbeiten müssen, damit es eben nicht zum Streit kommt. Das hilft tatsächlich total, aber trotzdem ist der erste Impuls in einer "doofen Situation" eine negative.

Wie kann ich aktiv daran arbeiten? Könnt Ihr mir helfen?

Immer höre ich wenn ich draußen unterwegs bin diese Huperei, weil die Leute offenbar Ihre Emotionen nicht im Griff haben. Als wenn das irgendetwas bringt. Warum muss man ständig irgendwen "aushupen"?

Ich musste irgendwie auch weinen, und hatte Bilder vor meinen geistigen Auge, mit offenen Herzen dar zu stehen.

Kennt ihr solche Bindung zu euren Instrumenten? Ist das oft so?

Hi also ich bin fast 16 Jahre alt und hab seit c.a 4 Monaten eine Freundin (meine erste) und ich habe gemerkt das ich Abhängig von ihr bin und ich habe auch mit ihr darüber geredet und mich informiert und es kann eine Beziehung sehr kaputt machen was bei mir gerade auch passiert. Ich werde von den kleinsten dingen mit egal welchem Jungen direkt extrem Eifersüchtig und habe sehr starke Angst sie zu verlieren, zudem ist sie meine Hauptpriorität und ich kann ohne sie nicht ich würde am liebsten 24/7 nur mit ihr sein und sobald ich nicht mit ihr bin oder keine Antwort auf WhatsApp bekomme oder sonstiges hab ich direkt schlechte Gedanken oder halt nichts zutun. Außerdem habe ich an einigen dingen die Interesse verloren die mir eigentlich spaß machen und es ist alles langweilig, oft sage ich mittlerweile auch meinen Freunden ab.

Ich möchte mich verändern und verhindern das die Beziehung scheitert aber weiß nicht wie ich diese Abhängigkeit loswerden kann deswegen brauche ich eure Hilfe.

Naja, will halt nicht, dass meine Familie oder sonst jemand den Inhalt sieht. Ich habe zwei Schnellhefter und zwei kleine Notizblöcke, in denen ich über die Jahre gekritzelt und geschrieben habe. Neben Planungen für Bücher sind auch ziemlich persönliche Dinge dabei.

Am meisten Sorgen machen mir Texte, in denen ich mich wirklich BRUTAL aufgeregt habe

Das alles ist fast so intim wie ein Tagebuch, und bis jetzt hab ich die Sachen einfach nur in meiner Nachttisch-Schublade. Habt ihr bessere Verstecke, damit ich wirklich sicher sein kann, dass meine Eltern beim Rumschnüffeln die Dinge nicht finden

Guten Tag

Ich habe mich gefragt, ob Menschen die einzigen Lebewesen sind bei denen beim Weinen Tränen entstehen. Warum ist das so? Kann mir das etwas erklären?
Ist rein aus Interesse.

Vielen Dank schonmal

Hey Leute, ich bin W, 16 Jahre alt und in einem Jungen (16) aus meiner Stufe verliebt. Wir fingen an seit ca. Februar an zu schreiben und Kontakt aufzubauen. Er sendete mir Körperliche Anzeichen, dass er in mich verliebt ist. Auch vom Chat her schrieb er nicht abweisend. Bis er mich anrufen und mir sagte, dass er mich liebt. Zeit Tage später, kamen wir zsm. Aber merkt euch bitte Hier schonmal, er hat mich gefragt und ist auf die Idee gekommen mit mir zsm zu sein usw...

Aber heute, schrieb er mir dies: "Ich will dich nd verletzen. Weißt du ich war noch nicht bereit dafür, was wir jz machen. Ich dachte dass es gut ist es einzugehen weil wir volleyball beide so lieben und so. Aber jz weis ich dass ich noch nd bereit dafür war.Die ganze B klasse weiß davon btw.😔 ich will mit euch weiter volleyball spielen und auch zsm mit euch ins turnier gehen aber mit zsm sein dass kann ich einfach nicht. Verzeih mir bitte😔 Es liegt nd an dir sondern an mir, ich komm damit nicht klar. Verstehst du es denn einigermaßen. Oh gott es tut mir so leid. Ich hätte früher erkennen müssen, ob ich es kann oder nicht."

Ich musste so anfangen zu heulen vorhin und hatte einen totalen Breakdown..:( Schließlich war er derjenige, der mir "Hoffnung" gemacht hat usw...Und jetzt hat er mich verarscht.. Vorallem ging dieses zsm sein nur 3 Tage lang. Ja richtig gehört 3 Tage...:/ Und das nur dank ihm..Ich kann ja verstehen, dass er sich noch nicht bereit fühlt, aber dies hätte er mir früher sagen sollen. Und nicht jetzt erst. Er möchte zudem aber die Frrundachaft behalten, was ich nicht verstehe..

Aber, dieser Text war nicht der Schluss, er rief mich vorhin als ich beim Training war. Dutzendmal am und spamte mich voll..richtig kitschig. Naja, ich bin immer noch so wütend und liege vollgeheult im Bett..:(.

Ich hoffe, dass ihr das versteht, wie ich das meine. Und mir vllt weiterhelfen könnt. Aber bitte keine respektlosen oder hate antworten/Kommentare ❤️. Mir geht es Mental überhaupt nicht gut..

Hey, Ich habe mal eine Frage.

Ich habe schon seit längerem rausgefunden dass ich asexuell bin, ich dachte anfangs immer ich wäre so wie die anderen aber ich habe irgendwann gemerkt dass es doch nicht sein kann und ich habe das Gefühl ich komme überhaupt nicht damit zu recht asexuell zu sein und das hat auch mehrere Gründe zum einen ist es weil wir in so einer sexualisierten Gesellschaft leben in der sich alles nur um Sex dreht und wie toll das ja ist und ich fühle mich als würde ich einfach nicht da rein passen in diese Gesellschaft und würde am liebsten nicht mehr hier leben 2. es wird einem häufig gesagt dass man was verpassen würde, wenn einem sowas nicht wirklich spaß macht sexuell aktiv zu sein 3. Ich will es selber nicht sein und ich sehe auch selber dass ich was verpasse und das belastet mich richtig denn ich will auch mit meinem Partner mal spaß haben können und sowas erleben können…

Ich komme damit echt null klar und deswegen zu meinen zwei Fragen

1. Was kann ich dagegen machen dass ich überhaupt nicht damit klar komme? hilft es sich psychische Hilfe zu holen?
2. Wie kann ich mit meinem Partner auch spaß an sexuellen aktivitäten haben?

Außerdem ich weiß ich bin nicht die einzige die Asexuell ist, dass es komplett normal ist aber ich leide richtig darunter auch weil es echt selten ist. 

Soll ich nochmal schreiben? Vor 1 Monat ungefähr hatten wir sex und ja alles gut soweit irgendwann haben wir halt wegen einigen Sachen gestritten aber per chat, sie meinte dann sie hat bisschen Interesse verloren weil der Streit eben so emotional undso war und ich hab schon provoziert das stimmt schon… auf die frage ob sie mich wieder treffen will meinte sie: „muss ich noch überlegen“ „schade sehr schade“

Seit 1 Woche ist das alles schon her, sie hat mich aber nirgends blockiert, wir folgen uns noch überall gegenseitig und sie schaut noch meine storys usw.

Guten Abend.

Wenn ich nicht in einer Beziehung bin weine ich weniger und bin grundsätzlich nicht sooo emotional. Es scheint so, als würde ich mehr Verantwortung für mich tragen, wenn ich nur auf mich alleine gestellt bin. Mir hat es auch nichts aus gemacht meine Gedanken mit mir selbst auszumachen, habe aber permanent das Bedürfnis, wenn ich in einer Beziehung war/ bin wirklich alles mit meinem Partner auszumachen und ihm jeden Gedanken zu erzählen, der mir durch den Kopf geht. Wenn ich weine, erwarte ich Mitgefühl und eine Umarmung, meistens reagiert mein Freund aber jedoch eher genervt und kann mit meiner Emotionalität nicht umgehen. Sprich, eigentlich geht es mir besser, wenn ich mich eigenverantwortlich um mich selbst kümmere, habe aber irgendwie die Angst mich weniger meinem Freund mitzuteilen, weil ich denke dass wir dadurch dann weniger verbunden wären und er erstrecht kein Mitgefühl für mich aufbringen kann. Ein wenig verwirrend formuliert, aber kurz und knapp gefragt; wie viel teilt ihr euch eurem Partner mit und wie viel macht ihr mit euch selbst aus? Was empfindet ihr als gesund?

Bitte um Ehrlichkeit und Direktheit. Habt einen schönen Abend.

Wie kann man sich sicher sein, ob man tatsächlich einen Crush auf eine Person hat, oder eben nicht?

(dass man platonische/emotionale Liebe nicht mit romantischer verwechselt?)

Hallo hallo,

Hab momentan ein Problem, Beziehungsweise meine Freundin hat eins und möchte mit mir nicht darüber reden.

Sie ist in letzter Zeit nur noch am weinen (privat). Und abends wenn wir dann telefonieren, fragt sie immer, ob ich sie Mal kurz für 2-3 Minuten entschuldigen könnte. Sie meint dann immer das sie nur auf Toilette war, aber merke immer das sie schon davor am weinen ist. Bin vollkommen ratlos und das *ickt echt den Kopf, weil ich mir ziemliche Sorgen um sie mache. Sie ist sehr sensible und ziemlich schüchtern und in letzter Zeit besonders still

Kann sie halt auch momentan nicht sehen, wegen ihrer Klausuren Phase.

Abends denkt man immer mega viel über sich persönlich nach, es ist auch der beste Zeitpunkt für deeptalks. Warum kommt diese Stimmung nicht tagsüber auf? Also auch wenn man tagsüber mal nichts zu tun hat, kommt es nur spät abends

Ist Emotionalität wirklich so negative zu bewerten? Emotionale zu sein heißt doch nicht automatisch ,dass man keine emotionale Kontrolle hat ? Oder doch ?

Wie schaffe ich es von einer problemorientierten Denkweise auf eine lösungsorientierte Denkweise zu kommen? Es gibt ja schon Vorzüge Lösungsorientiert zu sein. Was meint ihr? Habt ihr Ahnung davon?

Menschen Liebe