Warum muss man sich für 2.200 € - 3.000 € knechten lassen?

Hallo,

Ok ed kann sein, das der ein oder andere sagen wird: ,, das ist ein top Gehalt, was eill man mehr." Ok kann sein, aber die ganzen Fix kosten, Nebenkosten, Rechnungen, Miete, Verpflegung und ect kosten sehr viel, was soll man im leben dann noch haben 1.000€ oder soger weniger, wieso sollte man sich für so viel Geld rum fixken lassen.

Ich kenn manche die ein Universitäts abschluss haben oder andere Qualifikationen besitzen und trozdem im Supermarkt arbeiten gehen.

Ich mache mein Realschulabschluss und werde versucheb eine Tätigkeit auszuüben, eo man 7.000 € - 10.000€ verdienen kann ist ein große Herausforderung, aber anders für so wenig Geld zu leben kann ich mir nicht vorstellen, vor allem wie man Kinder und Frau Versorgen muss ist allein schon eine Große Verantwortung, die Frau möchte ein neuen Haushaltsgegenstand haben oder das Kind ein teuren Spielzeug haben, wie soll man sowas ertragen.

Ok, wenn die Frau auch arbeiten würde, dann könnte man sich grad so was leisten aber auf fauer ist das Anstrengend und nicht Zukunfst sicher.

Mein Bruder lebt mit uns zu 7 und lebt auf Kosten unsere Lebensqualität er zahlt nix auser ein kleinen teil der miete was ein Witz ist. Und er denkt er hat alles erreicht, weil er 2.000 euro in der Tasche hat und keine Kosten hat gleichzeit, wo er geheiratet hat und ein kind hat, denkt er hat was reicht.

Was denkt ihr über meine Meinung, was versient ihr so, was habt ihr vor um eure Lebensqualität zu verbessern bzw. ,,Abzusichern"

Danke fürs lesen

Leben, Arbeit, Geld, Rente, lebensqualitaet, Einkommen, Versorgung
Wie umgehen mit „sozialistischen“ Low-Performer-Freunden?

Eigene Situation: 23 Jahre, Angestellter in Industrieunternehmen mit normalem Gehalt, zusätzlich 450€ Job jeden Samstag (Gründe: körperliche Betätigung + Geld), vor einem Jahr noch für 1800€ brutto gearbeitet.

Freund 1: Student der sozialen Arbeit, Einkommen: Bafög, Kindergeld, Unterhalt, Zuwendungen Familie, sonstige Transferleistungen; ist für ein Grundeinkommen von 1200€ und findet es nicht gut, dass man von der Gesellschaft zum Arbeiten „gezwungen“ wird, „jeder sollte selbst entscheiden ob er arbeiten gehen möchte“

Freund 2: Angestellter im öffentlichen Dienst, war während Corona für insgesamt knapp ein Jahr bei vollem Lohnausgleich von der Arbeit freigestellt, möchte seine Wochenarbeitszeit gerne reduzieren, ist der Meinung, dass Einkommen gedeckelt werden sollen, Spitzengehälter gehören verboten.

Mein zusätzlicher Job stieß bei beiden auf Verwunderung bzw. eher Ablehnung.

Meine Meinung: Ich habe nichts davon wenn das Gehalt anderer Menschen gedeckelt wird oder Sozialleistungen reduziert werden und bin für soziale Themen offen. Ich finde dennoch, dass sich Arbeit immer lohnen muss. Durch meine Bubble habe ich manchmal den Eindruck, in Deutschland hat man es auch ohne Leistung recht gut.

Ich kritisiere meine Freunde nicht für ihren Lebensstil, stelle höchstens kritische Nachfragen, werde jedoch für meinen Arbeitswillen kritisiert.

Wie ist eure Meinung?

Arbeit, Studium, Freundschaft, Politik, Einkommen, Mindestlohn, Öffentlicher Dienst, Sozialhilfe, Sozialismus, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Einkommen