Zusätzlich zu erwachsener Katze ein Katzenbaby (Kater) anschaffen?

Hallo liebe Community,

wie ihr vielleicht schon gelesen habt, habe ich seit ca. 1 Jahr eine ca.3-4Jahre alte kastrierte Katzendame. Diese hat sich super eingelebt und ist eine absolute "Traumkatze".

Nun spiele ich mit dem Gedanken einem kleinen Waisenkater aus der Katzenhilfe(aktuell ca. 5 Wochen alt und Flaschenkind) ein Zuhause zu geben. Er ist mit seinen Geschwistern von der Mutter verlassen worden, da diese von "bösen Tierfeinden" verjagt wurde. Ursprünglich waren es 3 kleine Kitten, wobei nun nur noch dieser eine kleine Kerl lebt.

Er entwickelt dich prächtig, frisst schon täglich ein paar Happen Nass- und Trockenfutter für Kitten und ist bereits stubenrein.

Laut Katzenhilfe könnte er in ca. 2 Wochen probeweise zu mir ziehen, da er dann vorraussichtlich keine Katzenmilch mehr benötigt. Die "Katzenmutti" würde mir aber selbstverständlich weiter mit Rat und Tat zur seite stehen.

Nun stellt sich mir nur die Frage, ob meine Katze den Kleinen akzeptieren würde und wie das ganze ablaufen wird, wenn der kleine Kater erst einmal bei mir ist.

Ich würde ihn an einem Freitag abholen und die nächsten 1-2 Wochen Urlaub nehmen, damit ich für ihn da bin und die Eingewöhung überwachen kann.

Was haltet ihr davon? Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich?

Lass ihn bei dir einziehen! :) 100%
Lass es lieber! 0%
Katze, Vergesellschaftung, Eingewöhnung, Katzenjunges
Meine Tochter ( 3 Jahre ) will nicht in den Kindergarten

Hallo Ihr!

Das Thema gibt es mit Sicherheit schon mehrmals hier, aber ich konnte noch kein genau gleiches Problem, wie ich es mit meiner Tochter habe, finden. Deshalb lege ich einfach mal los und beschreibe Euch mein Problem

Meine Tochter ist ein sehr aufgewecktes Kind. Jeder der sie zum ersten Mal sieht, sagt, dass sie sehr temperamentvoll ist. Sie hat es bisher geliebt mit anderen Kindern zu spielen- egal wie alt ( 2- 12 Jahre). Und manchmal sogar richtig einen auf "dicke Hose" gemacht (kleine Angeberin)

Im Januar 2012 habe ich mein 2. Kind bekommen und im März 2012 ist meine Tochter 3 Jahre alt geworden. Ich wollte Sie nicht gleich in den Kindergarten "stecken", damit sie sich nicht abgeschoben fühlt und erstmal mit der neuen Situation mit ihrem kleinen Bruder klar kommt. Dann Mitte April haben wir mit der "Eingewöhnungsphase" (wenn man das so überhaupt nennen kann) begonnen. Sprich - 2 mal wöchentlich, wo ich dann mitgekommen bin. Funktionierte super und sie wollte schon gar nicht mehr nach Hause. Seit Mai geht sie jeden Tag hin und ich bin dann auch nur noch für nen paar Minuten da geblieben, was auch die ersten Tage gut ging. Dann ging es plötzlich los (scheinbar als sie gemerkt hat, dass es jetzt jeden Tag sein muss), dass sie beim Abschied weint... was ja noch "normal" sein soll?! Inzwischen hat sich die ganze Situation so sehr hochgeschaukelt, dass sie morgens schon nicht aus dem Bett will, Theater macht auf dem hinweg und ich sie tragen muss (sind nur 200m bis zum Kindergarten), sondern dass das Abschiedsweinen noch heftiger geworden ist, sie die meiste Zeit bei der Erzieherin ist und ihr nicht von der Seite weicht, kaum spricht, außer wie ein Papagei nach zu sprechen und sie weint, wenn ich sie wieder abhole, aber vor Freude. Dann zu Hause muss sie immer kontrollieren ob ich noch da bin, sie kann keine 10 min alleine sein (sie in ihrem Zimmer und ich in der Küche oder sie im Garten in der Sandkiste und ich drinnen oder so). Sie kommt dann immer angelaufen und sagt: "Mama da!" und geht wieder. Hat sie sonst nie gemacht, sie konnte sich sonst auch mal ne Std lang selbst beschäftigen. Nicht das es mich stören würde.... gaaaaanz im Gegenteil Aber sie war halt vorher anders. Anstatt dass der Kindergarten sie "selbständiger" machen soll, wird sie immer abhängiger (anhänglicher). Dann kommt sie abends nicht zur Ruhe, was auch erst seit Anfang des Kindergartens ist. Gestern Abend z.B. habe ich sie um 19 Uhr ins Bett gebracht, eine Geschichte erzählt, vorgesungen, eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr dann noch ne CD mit Schlafliedern angestellt und sie kam trotzdem erst um 22.30 Uhr zur Ruhe und war dann heute morgen natürlich entsprechend gerädert.

Ich weiß nicht, was ich machen soll... meine Mutter und meine Schwiegermutter raten mir meine Tochter noch ein Jahr zu Hause zu behalten und die Erzieherin sagt, dass ich ihr einfach ein bisschen Zeit lassen soll. Ich habe solche Angst, dass ich womöglich nachher an irgendwelchen "S

Kinder, Kindergarten, kindergartenkind, Trennungsangst, Eingewöhnung
Hund frisst/trinkt nicht. Eingewöhnungszeit oder fühlt er sich bei mir unwohl?

Ok erstmal eine kleine Vorgeschichte zum Hund: 2007 bekam die Familie mienes besten Freundes den Hund. Mein bff hat sich hauptsächlich um diesen gekümmert bis er ausgezogen ist (wegen Bund & Freundin). Ab diesen Zeitpunkt haben sich Vater und Mutter um beide Hunde (mein bff hatte vorher schon einen) gekümmert. Jetzt wohne ich ebenfalls in miener eigenen Wohnung und habe gesagt das ich gerne den Hund nehmen würde...

Der Hund wurde mir gestern gebracht (mit allen drum und dran etc pp^^) ich war dann gestern Abend mit ihm noch spazieren, ca. 30min. Dann heute um 6.00, 12.00 und 18.00 Uhr. Jeweils 1Std. - 1,5 Std.

Jedoch hat der Hund bisher noch nichts gegessen oder getrunken, was ich schon ziemlich seltsam finde. Ich bin schon früher sehr gerne mit ihm spazieren gegangen als er noch bei der Familie meines BFFs gewohnt hat, und nochm Spazieren ist er sofort zum Napf gelaufen um zu trinken. Außerdem liegt er meistens in seinem Korb und döst vor sich hin. Hin und wieder kommt er zu aber mir und braucht seine Streicheleinheiten ;) Oder wenn ich Essen mache ;)

Aber sonst sieht er irgendwie... naja traurig aus. Ist doch auch selbsterständlich, ich mien das ist natürlich eine neue Umgebung für ihn^^

Meine Frage ist nun ob das jetzt an dieser "Eingewöhnungsphase" liegt, oder ob er nicht lieber "nach Hause" will und mit seinem langjährigen Hundefreund spielen will? Ich mach mir halt die ganze Zeit Sorgen weil er ja nichts trinkt... (er hat ein großzügiges Fettpolster angelegt, dass wir beide wegtrainieren wollen ;D) Ich hab schon mit dem Vater und Mutter geredet und abgemacht das sie ihn die nächsten Tage jederzeit abholen können. Sollte ich ihn morgen abholen lassen wenn er wieder nichts trinkt? Nicht das er noch beim Spazieren einfach umfällt...

Essen, trinken, Hund, Eingewöhnung

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