AOK Beitragsschulden beim Gerichtsvollzieher. Was nun?

Halllo,

ich habe ungefähr 700 Euro offene Beitragsschulden bei der AOK. Nachdem Studium lag ich erstmal für 4 Monate auf der faulen Haut. Anscheinend hätte mir die AOK mitgeteilt, dass ich jetzt nicht über die Eltern sondern freiwillig versichert bin. Eine Lüge, aber egal.

Ich hab wieder angefangen zu studieren. Arbeite sehr unregelmäßig in einem 400€ Job und beziehe kein Bafög. Ich fahre täglich zur Uni mit dem Zug (100€/Monat). Ich war öfters bei der AOK und hab ihnen gesagt, dass ich keine Möglichkeit habe zu zahlen und wollte eine Ermäßigung auf meine Beitragsschulden. Zum einem weil ich einfach nicht soviel Geld habe und es die nächste paar Jahre auch nicht haben werde und zum anderen kann ich nicht vollziehen wieso ich rückwirkend soviel zahlen sollte. Hätte ich keine Versicherung und würde einen schlimmen Unfall haben, wäre es mir auch nicht möglich mich rückwirkend zu versichern um so die Kosten auf die Versicherung zu schieben. Wieso zahle ich dann rückwirkend. Nun die AOK blieb kalt und kam mir nicht entgegen. Das Schuldgeständnis habe ich nicht unterschrieben.

Der erste Brief vom Gerichtsvollzieher kam etwa vor zwei Wochen, der zweite heute. Ich bin gerade im Prüfungsstress. Ich will mit dem Gerichtsvollzieher nichts zutun haben, ich will auch keine Eintragung in irgendwelchen Schuldnerverzeichnissen oder Schufa oder ähnlichem.

Ich will die Sache so schnell wie nur möglich mit den geringsten Kollateralschaden aus der Welt schaffen. Ein Rechtsschutz habe ich nicht, aber wenn die Kosten für ein Anwalt im Rahmen bleiben, suche ich gerne einen auf.

Wie komme ich aus der Sache am besten raus? Was steht mir zu, was nicht? Muss ich alles zahlen, oder steht mir eine Ermäßigung zu? Ich bedanke mich im voraus für eure Antworten.

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Was soll ich machen, wenn ein Haftbefehl vor liegt?

Guten Tag! Habe ein folgendes Problem. Heute morgen hatte ich ein Besuch von einem Gerichtsvollzieher. Ich war leider nicht zu Hause, und wann ich nach Hause kam, habe ich gesehen dass gegen mich ein Haftbefehl vor liegt. Das ist sehr lange Geschichte, die immer noch nicht klären kann. Ich habe die Schulden bei der Sparkasse 400€. Wann ich dieses Problem mit der Sparkasse klären wollte, wollte sie nicht antworten und auf meine ständige Briefe hätte die nicht reagiert. Nun musste ich ein e.V abgeben. Ich habe alles gesammelt und zu diesem Gerichtsvollzieher gefahren, aber der war nicht zu Hause. Ich war pünktlich bei ihm, und habe auch angerufen und auch gehört wie sein Telefon geklingelt hat. Niemand machte auf, und ich habe nach Hause gefahren. (Es war vor paar Monate) Danach hatte ich noch mal ein Termin bei ihm, aber dies mal hatte ich keine Möglichkeit dahin zu fahren, weil ich kein Auto hätte, und die Busse fahren nicht dahin. Ich habe sogar ein Brief zu ihm geschickt, wo ich mich entschuldigt hatte und um einen anderer Termin gebietet. Keine Antwort, Nichts. Und heute kommt er und sagt dass gegen mich ein Haftbefehl vor liegt. FRAGEN. Wie kann ich des jetzt klären? Kann ich diesen Betrag in Raten abzahlen? Er hat gemeint, dass ich ihn heute anrufen soll. Was soll ich zu ihm sagen? Wie kann ich aus dieser Situation rauskommen.? Bitte helfen sie mir, Danke!

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