GPS Überwachung auf der Arbeit?

Hallo, bevor ich hier die Frage gestellt habe, habe ich im Vorfeld im Internet recherchiert und bin nicht auf einen Nenner gekommen., ich arbeite als Techniker im Außendienst unsere Firmenfahrzeuge sind mit GPS ausgestattet was mir schon von anfang an bekannt war, hier habe ich bis heute nichts unterschrieben.

Seit einigen Monaten werde ich v. Tochter meines Chefs die gleichzeitig im innnendienst tätig ist regelrecht auf Schritt und Tritt bewacht.

Teilweise rückwirkend der letzten 2 bis 3 Monate um zu sehen ob die von uns eingereichte Stundenzettel der GPS Daten übereinstimmen.

Durch kleinere Differenzen bekomme ich wöchentlich Emails mit den GPS Daten sowie handschriftlich geführte Liste der Arbeitszeiten teilweise auch Orte wo und wann wie lange ich mich befand.

Jetzt könnte man sagen dass dies gewisserweise rechtens ist um den Firmenflotte zu managen allerdings geht es bei mir im Falle garnicht um die jeweilige anfahrten sondern um die Zeiten.

Zählt das als Überwachung und falls ja, kann ich hier ggfs. Zivilrechtlich vorgehen? Mein Arbeitsplatz interessiert mich nicht mehr wirklich da ich bereits ein anderes in Aussicht habe allerdings möchte ich diese Art von Mobbing nicht auf mir sitzen lassen.

Das Problem ist dass es eine kleine Familienbetrieb mit 4 Mann ist wovon der eine der Sohn ist und der Rest diese Situation so hinnimmt also kein Betriebsrat vorhanden.

Datenschutz, Mobbing, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, GPS, Zivilrecht, DSGVO
Office365 (OneDrive) vs Nexcloud was ist geschickter?

Hallo Leute,

ich nutze zur Zeit Office365 Single für die Schule als auch für sonstige Aufgaben. Arbeiten tu ich auf einem Mac und auf einem Laptop mit Ubuntu und Windows 10 Pro als Dual Boot System, wobei ich Ubuntu 22.04 LTS bevorzuge, da es schneller und effizienter läuft. Bis jetzt nutze ich sehr viel OneDrive, um alle meine Daten wie Bilder als auch Dokumente abzuspeichern. Leider ist auf Hinblick vom Datenschutz Office365 eine Katastrophe, weshalb ich mir schon überlege, was ich einsetzen möchte.

Um persönlich herauszufinden, was ich in einem Jahr machen soll, habe ich bei hosting.de ein Nextcloud Managed 1 GB umsonst geholt und nun teste ich das Nextcloud System aus.

Bilder, Dokumente, Kontakte usw... werden problemlos synchronisiert und zurzeit funktioniert der Server gut. Und der Vorteil ist, dass Hosting.de in Deutschland mit seinen Servern sitze --> DSGVO Konform

Doch trotzdem stellt sich mir die Frage:

40 Euro pro Jahr für Office365 Single mit 1TB OneDrive (Datenaufkommen zurzeit 26GB)

oder

58.80,- pro Jahr für Nextcloud Managed mit 100 GB.

Preislich sieht man hier klare Unterschiede.

Alles in allem bin ich mir uneinig. Will ich viel oder wenig, dafür DSGVO konform.

PS:

100% weiß man natürlich nicht, ob hosting.de nicht Daten unterschlägt, doch zumindest hängt der deutsche Datenschutz an der Leitung.

Was würdet ihr wählen?

PPS:

iCloud kommt in Zukunft nicht mehr 100% in Frage, da es kein gutes Linux und Windows integration gibt.

Andere Lösung ... die währe ? 75%
Nextcloud Managed 25%
Office365 Single 0%
Datenschutz, Mac, Windows, Microsoft, Office, Schule, Linux, Berufsschule, Hosting, Informatik, office365, Nextcloud, DSGVO
Wie kann ich auf Google Sites Anker ohne Inhaltsverzeichnis erstellen?

Hallo,

ich bin verzweifelt. Ich versuche auf einer Seite in Google Sites einen Anker auf den Bereich einer anderen Seite zu erstellen. Soweit, so offensichtlich (mag man behaupten). Ich habe schon mal über den Quellcode herausgefunden, dass Sites automatisch jedem Bereich der Seite ein id-Attribut zuordnet, was die Sache ja in der Theorie vereinfachen sollte. Aber wenn ich einen Link erstelle, werden nur vollständige URLs akzeptiert, keine Anker-Links (ich glaube, nicht mal interne Links auf der selben Websites würden funktionieren). Gut: dachte ich mir, gehe ich den Umweg und setze halt die vollständige URL davor, muss halt die Seite beim Klick drauf notgedrungen neu geladen werden. Dann kam das nächste Problem: die Links werden immer voreingestellt in neuen Tabs geöffnet. Was bitte soll das? Ich brauche schon gar keinen neuen Tab, wenn ich doch ursprünglich nicht einmal die Seite neu aufrufen wollte.

Nun, jetzt mag man ja noch kreativ genug sein, und extra ein Seitenelement anlegen, um HTML selber einzufügen (das geht nämlich auch nicht in einem normalen Textelement, das muss extra angelegt werden). Weiter geht das Drama: HTML-Code wird nicht einfach in die bestehende Seite hinzugefügt, sondern über ein Iframe eingebunden (Geht's noch? Welchen Zweck hat es, HTML extra über ein Iframe einzubinden?).

Kann mir jemand erklären, was das alles soll? Ich weiß, Google Sites richtet sich eher an einfache Baukastenersteller, die sich nicht so für die einfachsten Grundlagen von Webentwicklung interessieren. Aber ernsthaft, direkt HTML in einer Seite einbauen zu können und Ankerlinks zu setzen gehören doch nun zu den primitivsten Basics, eine Webseite zu erstellen. Es scheint so, als wäre das so einfach, dass es schon wieder maßlos kompliziert ist. Geht das überhaupt?

Gut, bevor ich mich über das allererste Google-Produkt weiter aufrege, dass mich echt enttäuscht hat, wenn es da keine Lösung für gibt: weiß jemand, wie man das Problem angehen kann? Und gibt es irgendwo eine versteckte Funktion, einen erweiterten Editor zum Vorschein zu bringen, der etwas professionelleres Arbeiten ermöglicht? Ich brauche doch nur eine sehr simple Webseite mit etwas Text und einem Google Formular. Das darf doch nicht für einen Webbaukasten, der mit einem „professionellen Aussehen“ wirbt, so schwer sein.

PS: Ja, man kann Verknüpfungen über das Inhaltsverzeichnis erstellen. Aber ich brauche diese im Fließtext.

Datenschutz, Google, HTML, Webseite, Recht, HTML5, Medienrecht, Webentwicklung, Google Sites, DSGVO

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