Mind Control und Disney?

Hallo,

da ich selbst betroffen von einer DIS bin, aber wenig Erinnerungen an die Kindheit/Vergangenheit habe, möchte ich natürlich herausfinden, was dahinter stecken könnte und wie man anderen Anteilen helfen kann.

seit ein paar Tagen beschäftige ich mich deshalb mit dem Thema "MK-Ultra", Gehirnwäsche und ritueller Gewalt. Anfangs habe ich mir ein paar Reportagen von seriösen Quellen angesehen, konnte dort aber nie wirklich mehr erfahren.

Es ist immer nur die Rede von "Kinder werden systematisch gefoltert, damit bestimmte Persönlichkeitsanteile geschaffen werden, die den Täterkreis schützen", etc. Also habe ich weiter gesucht und bin auf diverse Blogs gestoßen. Dass diese mit Vorsicht zu genießen sind, ist mir sehr bewusst. Man trifft eben schnell auf Verschwörungstheorien.
Ich bin auf ein Dokument gestoßen, in dem ein ehemaliges Mitglied der Illuminati sehr detaillierte Beschreibungen zu diversen Programmierungen schildert. Das hat mich zumindest etwas weiter gebracht.

Je mehr ich allerdings recherchiert habe, desto mehr Fragen und Lücken tun sich allerdings auch immer wieder auf. Vor allem diese:

Ich habe immer wieder gelesen, dass Täter vor allem Filme von Disney, z.B. Alice im Wunderland oder Der Zauberer von OZ nutzen und sich dort bestimmte Trigger befinden, die bestimmte Persönlichkeitsanteile hervorrufen und so Programme auslösen. Bisher konnte ich immer nur oberflächliche Informationen und gleiche Aussagen finden. Aber welche Trigger können sich in diesen Filmen evtl. genau verstecken, welche Symbole, welche Szenen?
Wie funktioniert die Konditionierung bestimmter Programme, welche Auslöser werden verwendet, um diese zukünftig auszulösen? Was für Codes werden verwendet, usw. ...

Vielleicht kennt sich hier ja jemand etwas besser damit aus oder kann mir evtl. gute Literatur dazu empfehlen!

Dankeschön :)

Dissoziative Identitätsstörung, Gehirnwäsche
Gegen Therapeutin vorgehen wegen Transidentität und DIS?

Hallo,

im Zeitraum von 2016 - 2019 befand ich mich in psychotherapeutischer Behandlung bei einer Kinder- und Jugendtherapeutin, da ich dachte, ich sei trans.
Demnach bestand die Therapie zu 99% aus diesem Thema. 2017 bekam ich das erste Mal Hormone und 2019 hatte ich meine Mastektomie, mit welcher ich bis heute sehr zufrieden bin.

Letztes Jahr wurde bei mir eine Dissoziative Identitätsstörung diagnostiziert.
Schon einige Monate zuvor hatte ich immer wieder Zweifel bezüglich der Transsexualität und wusste eigentlich gar nicht mehr wirklich, wer ich bin.
Mit der Zeit wurden diese Gedanken und Zweifel immer stärker und sind es aktuell auch wieder.

Ich denke, dass hängt letztendlich alles mit der DIS zusammen, da es sowohl weibliche, als auch männliche Anteile gibt.
Da meine eigenen Erinnerungen maximal bis ca. 2015 zurückreichen und ich mich an das Leben zuvor überhaupt nicht erinnern kann (geb. 1999), ergibt es für mich schon Sinn, dass ich dachte, im falschen Körper geboren zu sein, da ich nun mal in einem weiblichen Körper stecke, aber mich männlich fühle.
Zu dieser Zeit lebte ich allerdings noch in vollkommener Ahnungslosigkeit, was Trauma und die anderen Anteile angeht, weswegen das auch nie Thema der Therapie o.ä. war.

Schlussfolgernd müssten sich doch alle männlichen Anteile zum damaligen Zeitpunkt genauso gefühlt haben, wie ich mich. Umgekehrt geht es jetzt den weiblichen Anteilen so wie mir damals, da der Körper heutzutage weitestgehend männlich aussieht.

Also heißt das doch, dass ich eigentlich gar nicht trans bin, sondern mich nur so fühle, weil ich ebenso wie jeder andere Anteil, auch nur ein Anteil bin und mich daher sowieso nie zu 100% mit diesem Körper identifizieren kann.

Meine Frage nun: Seht ihr das als "Behandlungsfehler" oder leichtsinnig von der damaligen Therapeutin, weil sie nie wirklich tiefer hinterfragt hat, sich aber evtl. schon damals gewisse Dinge bemerkbar gemacht hätten oder würdet ihr sagen, dass hätte so oder so nichts geändert, weil ich in Unwissenheit über die anderen Anteile war (was sich ja aber evtl. hätte ändern können).

Kann man in so einem Fall gegen die Therapeutin vorgehen oder erscheint euch das eher sinn- und zwecklos?

Dissoziative Identitätsstörung, Transsexualität
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