Neuer Partner mit Drogenvergangenheit

Hallo alle zusammen

ich habe einen neuen Freund. Haben uns im Internet kennengelernt. Er erzählte mit schon beim 1. Date, dass er damals Drogen genommen hat. Wir fingen an, uns sehr zu mögen. Nach 2 Wochen flog ich in den Urlaub. An einem Abend / Nacht im Urlaub hatte ich das Gefühl, dass er wieder SPE.Ed konsumiert hat, da er mir um ne komischr Uhrzeit schrieb und beim Kumpel war, um Mucke aufzulegen. Ich kontfrontierte ihn mit meiner Vermutung. Er wurde sauer, traurig, Ich brach den Kontakt ab. Er kämpfte...... bestritt die ganze Zeit, dass er was konsumiert hatte. Nach 2 Wochen trafen wir uns wieder . Unter Tränen sagte er mir, dass mein Bauchgefühl mich doch nicht getäuscht hat und er was gezogen hat, als ich im urlaub war. Ich habe geweint und ihm gesagt, dass ich nun den kontakt komplett abbrechen werde. Wieder hat er 2 Wochen gekämpft. Er hat sich gemeldet, .... mir seine Pläne genannt. Er darf von der Krankenkasse aus, 12 Drogenscreenings machen, die bezahlt werden. Er macht sie nun 1-2 mal die Woche (für mich und sich, um uns zu beweisen, dass er nix mehr nehmen will). Er geht einmal die Woche zum Therapeuthen und ich war auch schon einmal mit. Dort hat er auch geweint, weil er so Angst hat, mich zu verlieren. Nun bekommt er Citalopram. Dadurch hat er Einschlafschwierigkeiten und kann kaum Durchschlafen. Ich weiss nicht, wie oft er vorher Speed genommen hat. Er sagt, ab und an mal. Ich weiss es also nicht wirklich. Ich weiss nicht, ob ich mir das alles antun soll. Er will alles ändern. Er macht viel Sport. Ich habe so Angst, belogen zu werden. Sowas kann man ja nicht kontroliieren auf Dauer. Und die Drogentests selbst zu zahlen wird zu teuer und is ja keine basis für eine intakte Beziehung. würde mich ueber eure meinung freuen.

Drogen, Vertrauen
Cannabis-Konsum einer Mutter in der Schwangerschaft

Hallo,

meine Freundin hat eine fast 2 jährige Tochter und befindet sich zur Zeit im 8. Monat ihrer Schwangerschaft. Sie ist langjährige Cannabis-Konsumentin, wobei dich der Konsum auf Abends beschränkt, wenn das Kind im Bett ist. Aufgrund starker Schwangerschaftsübelkeit wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert, wo ohne ihr Wissen ein Drogentest gemacht wurde. Dieser schlug positiv auf THC an und das Jugendamt wurde direkt über die Tatsachen informiert. Am Montag kommt das Jugendamt, um sich ein Bild von der Umgebung, der Mutter und dem Kind zu machen. Das Kind ist völlig normal, wenn nicht sogar weiter entwickelt, als für ihr Alter vorgeschrieben. Das Familienverhältnis ist gefestigt. Sie hat beide Kinder von dem selben Partner, mit dem sie allerdings nicht im selben Haushalt wohnt. Das Sorgerecht ist geteilt und die Familie verbring viel zeit miteinander. Die Eltern meiner Freundin unterstützen sie ebenso in ihrem Alltag. Geburtstermin des 2. Kindes ist in ca 6 Wochen. Welche Auflagen wird die Mutter in der Schwangerschaft und auch danach erfüllen müssen, damit sich das Jugendamt aus der Familie zurückzieht? Das Wohl der Kinder ist, bis auf den Konsum in der Schwangerschaft, absolut nicht gefährdet und kann auch belegt werden. Niemals wurde im Beisein der Kinder "gekifft", oder ihnen Zugang zu den Drogen verschafft. Zudem wird nur dann geraucht, wenn die Tochter im Bett ist. Sollte es nach dem Rauchen zu einem Notfall mit dem Kind kommen, sind genügend Personen da, die untersützen. So ein Fall ist bis Dato aber noch nie gewesen. Fakt ist ja nun mal, das der Konsum von Cannabis nicht illegal ist. Wie sollte man sich nun an der Stelle meiner Freundin verhalten? Sie ist bereits zu einer Suchtberatung genagen und hat sich über einen möglichen Entzug informiert. Da der Konsum zwar regelmäßig, aber nicht übermäßig viel ist, stellt sich die Frage, ob ihr der Konsum überhaupt untersagt werden darf, wenn sie ihre Kinder behalten möchte (schließlich trinken auch genug Eltern abends ihren Alkohol und sind dann wahrscheinlich noch unzurechnungsfähiger, als wenn sie gekifft hätten). Da schaltet sich ja auch nicht direkt das JA ein. Was kann sie noch tun, um das Jugendamt schnell wieder los zu werden, den niemand arbeitet gern mit diesem "Verein" zusammen, es sei denn, es wäre wirklich von Nöten. Ich wäre dankbar für eine ausführliche Antwort!!!

Drogen, Jugendamt

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