Hey,

Ich hab das Gefühl das es früher noch Normen und Werte gab. Zum Beispiel in der Liebe.

Heute ist man das coolste Girl oder der heftigste Macher wenn man pro Monat die Partner öfter wechselt als die Unterwäsche.

Damals gab es noch Anstand z.B in der Jugend. Heute saufen und kiffen unglaublich viele minderjährige, haben keinen Respekt vor niemanden, etc. An den Schulen gibt es heftig Cybermobbing und so weiter.

Früher hatten Kinder Respekt vor Älteren waren zwar auch im gewissen Maße frech aber ich bezweifle dass die Schulen früher so aussahen wie heute.

Seid ihr für oder gegen die Atomkraftwerke?

Nach Möglichkeit bitte mit Begründung.

Warum werden die Leute die sich auf die Straße kleben wieder von der Straße entfernt? Kann man die einfach dort weiterhin kleben lassen, oder wiedersprucht dem ein Gesetz?

Ich finde Bayern voll schön, ich wohne in Passau musst du bedenken und diese Stadt ist das Herz Bayerns gefühlt. Findest du Bayern schöner als NRW?

Es steht schlecht um den Wissensstand über den Holocaust: Laut einer neuen Studie der Jewish Claims Conference in den Niederlanden sind Unwissen und Lügen über die Shoah weit verbreitet.

53 aller Befragten und 60 Prozent der Jüngeren sagen, der Holocaust habe nicht in den Niederlanden stattgefunden – und dies, obwohl 70 Prozent der jüdischen Bevölkerung der Niederlande deportiert worden ist.

Studien der Jewish Claims Conference in den USA, Kanada und Frankreich hatten ebenfalls große Informationsdefizite offenbart. Die Zahl der Befragten, die den Holocaust für einen Mythos halten, ist in den Niederlanden aber höher als in jedem anderen zuvor untersuchten Land.

Der Trend, dass jüngere Generationen weniger über den Holocaust wissen, gilt auch hierzulande,

Rund 40 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen 18 bis 34 Jahren gaben in einer Umfrage des amerikanischen TV-Senders CNN an, "wenig" oder "gar nichts" über den Holocaust zu wissen.

Auch Nazi-Sätze werden immer verwendet, weil die Betroffenen nicht wissen was der Sinn war. So machte eine Stadt in der Schweiz Schlagzeilen als die Stadt mit dem Nazi-Spruch „Arbeit macht Frei“ werbte für einen offenen Sonntag

Meine Frage:

Wie sollte die Bundesregierung weltweit vorgehen, damit alle wissen was der Holocaust war und wer Beteiligt war an dem Holocaust?

Wie sollte die Jugend und generell alle Menschen in Deutschland mehr gebildet werden mit dem Thema?

Wie fandet ihr euren Unterricht in der Schule über Nazi-Deutschland? War er aufklärend oder war das Thema nur obligatorisch?

Mir haben schon viele Menschen Unrecht getan (zumindest aus meiner Sicht). Ich hatte eine lange Zeit sehr viel Wut in mir und schmiedete Rachepläne. Bis ich irgendwann verstanden habe, dass mir Rache langfristig gesehen selbst schadet. Ich habe auch verstanden, dass andere Menschen mich angreifen bzw. verletzen, weil sie selbst verletzt sind. Sie haben also ihre Strafe schon bekommen, da sie voller Negativität sind.

Und auch diese Menschen werden eines Tages sterben, Familienangehörige verlieren, können krank werden usw. Wenn ich mich jeden Tag daran erinnere, werde ich nicht mehr wütend auf Menschen, die mich schlecht behandeln. Ich habe keinerlei Interesse, mit solchen Menschen Frieden zu schließen, da sie sowieso keine Einsicht zeigen. Außerdem kann ich manche Menschen von Grund auf nicht leiden. Ich wünsche denen nur das Schlimmste (Krankheit, Unfall). Aber ich werde keine Rache planen und habe auch keine Wut mehr in mir. Die beste Rache ist Erfolg.

Die meisten Menschen denken Folgendes, auch wenn sie es nicht zugeben:

- Ältere haben immer recht und müssen aufgrund ihres Alters respektiert werden

- Frauen sind die Opfer und Männer die Täter

- Die Minderheit hat immer Unrecht und die Mehrheit hat immer Recht

- Nicht die Gesellschaft ist das Problem, sondern die Minderheit, die sich nicht anpassen will

- Wenn ein Chef jemanden kündigt, dann ist es immer berechtigt

- Es gibt nur gute und böse Menschen

- Frauen achten nur auf den Charakter eines Mannes und oberflächliche Frauen sind sehr selten

- Frauen ohne Kinderwunsch sind seltsam

- Männer, die sich die Nägel lackieren und High Hells tragen, sind automatisch schwul

Woran könnte das liegen?

Meine (stark zusammengefasste) Vermutung ist, dass die Belastungen und Erwartungen heute viel größer / mehr sind, als früher.

Was würdet ihr sagen?

Symbolbild:

Ich meine das insofern, weil die meisten der AfD Politiker der Meinung sind, daß sie irgendwann - z.B. im Bundestag - in einer Koalition mit der CDU/CSU mitregieren werden - obwohl alle Parteien immer wieder eine Zusammenarbeit / Koalition mit der AfD kategorisch ausschließen. sind die AfD Politiker " Traumtänzer " ? oder ist es nur Naivität ? was ist eure Einschätzung ?

Mir wurde inzwischen mehrfach von einer hoch dubiosen Person zugetragen, dass der Schwarzwald im angeblich so tollen Baden Württemberg, ein sehr schöne Ortschaft sein soll.

Nun frage ich euch, ob ihr bereits in diesem zwielichtigen Forst Fuß gesetzt habt und was ihr davon haltet?

Mit freundlichen Grüßen

"Ich muss dir etwas sagen, Mama. Ich bin hetero"

Das klingt banal für manche.

Genau wie:

Auf das "Coming-out" ihres Sohnes antwortet die Mutter: "Ich möchte nur nicht, dass du in die Hölle kommst, weil du dir ausgesucht hast, hetero zu sein." "Ich bin hetero, und ich kann es nicht ändern. Ich bin, wer ich bin", sagt er sich daraufhin. 

Die Szenen sind so kurios und lächerlich - doch viele Schwule und Lesben erleben sie Tag für Tag. 

Homosexuelle sollen sich „outen“ , da sie nicht als Norm betrachtet werden.

Heterosexuelle nicht, da sie die „Norm“ wären.

Doch meine Frage:

Wieso Outen sich nicht Heterosexuelle Menschen, obwohl sie auch nicht die „Norm“ sind?

Es wäre doch so viel einfacher wenn wir irgendwann alle die selbe Sprache sprechen würden. Auch wenn Sprache für viele zur Kultur gehört funktioniert es ja zb in Australien auch. Dort ist zwar ein starker englischer Dialekt vorhanden, aber es ist im großen und ganzen die selbe Sprache und doch unterschiedliche Kulturen. Oder Portugal und Brasilien, Mexico und Spanien, Österreich und Deutschland…. Also warum lösen wir uns nicht von verschiedenen Sprachen und machen uns das Leben für uns und unsere zukünftigen Generationen einfacher?

Hallo,

die Frage ist jetzt wissenschaftlich nicht so fundiert, aber mir erscheint es so, als ob insbesondere in der deutschen Gesellschaft und Politik, ein eigenartiger Bezug zur Arbeit herrscht.

Menschen, die sich über ihre Arbeitsbedingungen wie bspw. bei Streiks beschweren, werden dafür kritisiert. Oft wird dann gesagt, dass solche Beschwerden unangemessen oder die Streiks überzogen sind. Aber auch im individuellen Leben ist es bspw. mir schon oft passiert, dass mir Arbeitskollegen sagten, dass man sich nicht so sehr über die Arbeitsbedingungen beschweren soll oder es wird kritisert, dass man nur die vertraglich zugesicherte Arbeitszeit macht.

In der politischen Diskussion scheint es auch oft so, dass die Menschen in Deutschland noch dankbar dafür sein sollen, dass sie arbeiten dürfen obwohl die Gesellschaft und die Unternehmen auf die Arbeit angewiesen sind und man umgekehrt lieber den Menschen die arbeiten dankbarer sein sollte und sie darin unterstützen sollte, bessere Arbeitsbedingungen herzustellen.

Macht ihr ähnliche Erfahrungen in eurem Leben oder seht ihr es ganz anders?

Liebe Grüße

https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/penny-kundin-war-wdr-mitarbeiterin-so-kams-zum-tagesschau-skandal-84907696.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fpolitik-inland%2Fpenny-kundin-war-wdr-mitarbeiterin-so-kams-zum-tagesschau-skandal-84907696.bild.html

Wie findet ihr es, dass die Deutsche Sprache, immer mehr von Jungen leuten durch Fremdsprachige begrifflichkeiten verunstaltet wird. Ich muss außerdem vielmals um entschuldigung bitten, meine Tastatur macht was sie will.

Laut einer Umfrage halten mehr als zwei Drittel der Menschen den Staat für überfordert.

Auch ich sehe eine Überforderung. In selbsternannten Nazi-Gegenden geht die Polizei nicht mehr hin, sie hat da Angst genau wie z.B Ausländische Menschen etc.

Aber auch bei Gerichtsverfahren sieht man das extrem. Sei es durch die extrem lange Verfahrenszeiten oder anderweitige Probleme.

Aber auch gegen die Klimakrise tut der Staat zu wenig.

Vertraut ihr in die Handlungsfähigkeit des Staates?

Man findet momentan kaum noch einen Artikel, wo nicht vor dem Niedergang Deutschlands, der Wirtschaft, der Demokratie, usw. gewarnt wird. Heute Morgen kam wieder mal eine Meldung, dass die Deutschen auf "harte Zeiten" eingestimmt werden.

Im Ukraine-Krieg werden ständig die schlimmsten Worst-Case-Szenarien durch deklariert.

Und wenn viele Leute langsam einfach keine Lust mehr haben, sich jeden Morgen das bisschen Rest Lebensfreude kaputt machen zu lassen, wird selbst daraus noch eine Schreckensmeldung, denn das Ignorieren von Nachrichten zerstöre die Grundlage unserer demokratischen Gesellschaft, wie es neulich hieß.

Kurzum: Unter dem Untergang Deutschlands ist eigentlich nichts drin. Egal, um was es geht, am Ende geht es immer um die Existenz unseres Lebens.