Knochenhautentzündung Cortison als letzes Mittel?

Hallo Leute,

Ich bin langsam echt am verzweifeln. Ich habe seit Oktober eine Knochenhautentzündung. (Vorher hatte ich eine Zerrung, nach dem ich echt sch*** Einlagen bekommen habe fangen an dem Bein wo ich die Zerrung hatte die Schmerzen an. Wochen danach kam das andere Bein hinzu.)

Ich begab mich in Hände eines Spezialisten doch Aniflazym(Entzündungshemmendes Mittel) und einer Spritzentherapie und neuer professioneller Einlagen wurde es einfach nicht besser. Die Beschwerden am tibialis Anterior wurden so stark das ich nicht mehr gehen konnte ohne heftige Schmerzen zu haben.

Dann meine Idee von Physiotherapie und Krankengynastik(dadurch werden zumindest die Beschwerden am tibialis anterior besser), des weiteren kamen Stoßwellentherapie, Ultraschall und Kinesio taping hinzu. Die Einnahme von traumeel und arnica hat augenscheinlich noch nicht viel gebracht,

Wenn ich die Beschwerden nicht bald in den Griff bekomme bin ich in jungen Jahren bald arbeitslos. Ich hörte von Cortison was zugegebener Weise nicht das Mittel erster Wahl ist aber eine nicht dauerhafte Einnahme führt häufig auch nicht zu Nebenwirkung ( im Gegensatz zur regelmäßigen Einnahme über mehrere Monate oder Jahre).

Hat jemand Erfahrung mit der Einnahme?. Da es nicht sehr lokal mittlerweile ist tendiere ich zu der Einnahme von Cortison Tabletten. Das werde ich mit meinem Arzt noch besprechen aber ich bitte schon mal um Erfahrungen mit Cortison bei Knochenhautentzündungen.

Oder vllt gibt es noch andere Lösungen??? Ich wäre euch für Antworten dankbar!!!

lg Mcfly123

Therapie, Behandlung, Krankheit, Arzt, Nebenwirkungen, Rheuma, Knochenhautentzündung, Cortison
Starke Nebenwirkungen von Prednisolon?

Hallo ihr lieben. Ich bin letzte Woche Montag stationär ins KH wg Verdacht auf MS.

Habe seit mehr als 14 Tagen kribbelnde Beine und Arme. Blutbild und CT von LWS war unauffällig.An dem Montag nachmittag wurde die Liquorentnahme gemacht.Dienstag früh hieß es ,das Liquor sei unauffällig,muss noch ins MRT. Sie möchten mir aber `vorbeugend` Prednisolon über die Vene gegeben 3 Tage lang,sollte sich der Verdacht der MS doch bestätigen. Es hat kaum Nebenwirkungen wurde mir gesagt.

Dienstag die ersten 500mg. Mittwoch hieß es sie möchten die Dosis gerne erhöhen. Also 2x 500mg innerhalb 3 Std. Das MRT Mittwoch verlief auch unauffällig. Donnerstag dann 1x 1000mg vom Prednisolon nochmal und ich durfte nach Hause.

Sie können medizinisch dieses Kribbeln ausschließen,es muss psychische Ursachen haben.

Am Freitag fingen leichte Kopfschmerzen und leichter Schwindel an,nix wildes.War beim Arzt,da der Blutdruck auch sehr stark erhöht war.Er meinte das kommt vom Cortison u dauert ein paar Tage.

Samstag war der absolut schlimmste Tag.Ich war stark benommen , ständiger Schwindel,konnte kaum gehen und war total neben mir.Abends kam der Notdienst,es hieß gegen den Schwindel könne man nichts machen.

Die Beschwerden habe ich nun seit 5 Tagen. Starker Durchfall,Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche sind noch hinzu gekommen.

Ich habe das Gefühl ich komme nicht mehr auf die Beine und habe große Angst.

Können das immer noch Nebenwirkungen von dem Cortison sein und wie lange dauert das bis der Körper es abgebaut hat?

Schwindel, Cortison, prednisolon

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