Wie kann ich mehr Hexerei in mein Leben einbeziehen?

Hexentum ist leider oft negativ konnotiert, weil damals das Christentum sehr einflussreich war bzw. es ist so, dass man denkt es wäre böse oder sogar Schwachsinn.

Dabei bezieht sich Hexentum mehr auf alte spirituelle Weisheiten, Achtsamkeit, Meditation, Natur und Pflanzenheilkunde und wie man die Kräfte des Universums für sich nutzt durch z.B. Dankbarkeitsritusle, Klangschalen oder Räucher Rituale zur Reinigung.

Ich hatte schon immer eine krasse Intuition und spüre viele feinstoffliche Dinge. Ich spür eine starke Verbindung zu dem Universum, zur Natur und zu den geistigen Welten.

An sich muss man nicht unbedingt Dinge tun um spirituell zu sein, da alles sowieso spirituell und Eins ist, aber ich finde, weil mein spiritueller Glaube mir so wichtig ist, würde ich gerne mehr "witchy" Rituale in meinen Altag integrieren um die kosmischen Kräfte für mich, mein Leben und andere positiv einzusetzen.

Was kennt ihr für witchy Praktiken und Rituale ?

Ich befasse mich schon stark mit z.B. Astrologie, Schamanismus und Reinkarnation und Karma.

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Wieso verwandelt Jesus Wasser zu Wein, wenn es Sünde ist?

Wein in kleinen Maßen zu trinken scheint in Ordnung zu sein - Jesus hat es ja auch getan. Sich jedoch zu betrinken scheint eine sehr ernste Sünde zu sein, sodass man dafür sogar in die Hölle kommt, wenn man nicht davon abkehrt.

"... Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden." (Galater 5:21)
"... noch Diebe noch Habgierige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben." (1 Korinther 6:10)
"Berauscht euch nicht mit Wein" (Epheser 5:18)

Wieso hat Jesus Wasser zu Wein verwandelt, als er auf einer Hochzeit eingeladen war und den Gastgebern der Wein ausging? Die Leute waren schon angetrunken und haben sich mit Jesus' weiteren Wein bloß noch mehr betrunken. Das hat der Speisemeister gesagt, als die Diener ihm Jesus' Wein überbracht haben:

"Jeder bietet doch zuerst den besten Wein an. Und erst später, wenn die Gäste schon betrunken sind, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!" (Johannes 2:10)

Wieso verwandelt Jesus Wasser in Wein, wenn es eine Sünde ist betrunken zu sein? Ich weiß schon was nicht-Gläubige dazu sagen werden, deshalb suche ich hauptsächlich Antworten von Gläubigen.

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Wieso leben wir wenn wir eh nur sündigen?

Ich rede jetzt aus christlicher Sicht.

Ich kann mich einfach nicht frei fühlen. Ich fühle mich STÄNDIG unter Druck gesetzt. Wegen der Sünde. Wir sündigen jeden Tag. Und zwar JEDER, selbst die Prediger die sagen man soll dies nicht tun und das nicht tun. Selbst ein falscher Gedanke ist schon eine Sünde. Warum bringt man sich dann nicht einfach um, wenn man eh in die Hölle kommt? Stimmt… Weil das ja auch eine Sünde ist.

Wenn es um mein Herzenswünsch gingen würde ich gerne modeln (Bikini Model) und in Shows gehen. Aber das ist ja auch eine Sünde sein Körper zur „Schau“ zu stellen und zu zeigen das man schön aussieht und Geld dafür zu bekommen. Das bedeutet ich werde irgendwas tun müssen was mich nicht glücklich macht nur um vor Gott nicht zu sündigen. Was kann ich für meine Interessen? Ich bin doch ein guter Mensch, ich bin zuvorkommend, ich schade niemanden?

Warum ist gefühlt alles eine Sünde? Ich fühle mich so unter Druck gesetzt durch den Glauben an Gott das ich einfach sterben will, um nicht mehr zu sündigen und in die Hölle zu kommen.

Man kann jetzt sagen „Kind, tue Buße und bete immer um Vergebung“

aber so oft wie man sündigt kann man nicht um Vergebung bitten. Und es gibt manche Sünden, ohne die kann ich einfach nicht. (Z.b sich über jmd aufregen oder so) Ich will doch einfach nur frei sein… und mich nicht so unterdrückt fühlen…. Viele Regeln machen ja Sinn aber einiges ist echt schwer.

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„Sollte“ ich meine gute Partnerschaft für meinen Traummann (Moslem) aufgeben, welcher mich nun leider Gottes eiskalt ghostet?💧Und wird er sich noch mal melden?

Hey :)

  • (Wie bereits im Titel dieses GF-Beitrags von mir angekündigt, ist der Text unter meiner Frage iwie insgesamt leider sehr lang geworden. Wer also weder die Nerven noch die Zeit und Geduld für das Durchlesen meines doofen, ellenlangen „Romanes“ hat oder diesen gar als eine absolute Zumutung ansieht, sollte es meiner Meinung nach evtl. echt sein lassen 😅 Allerdings würde ich mich über jede hilfreiche sowie evtl. sachliche Antwort von euch wirklich freuen 😊
  • Den 2.Teil des GF-Textes zu Frage findet ihr dagegen in einer anderen Frage von mir)

Kurz nach meinen 21. Geburtstag kamen mein aktueller Partner (31 J.) und ich (damals extrem schüchtern, einsam und christlich) nach nem Hin- und Her-Getextete sowie 4 sehr unromantischen „Dates“ ohne sexuelle Interaktionen, Körperkontakt etc. zusammen. Sowohl der Austausch von Zärtlichkeiten als auch die nahezu täglichen Treffen mit Übernachtung an „allen“ möglichen Wochenenden, ständige gemeinsame Unternehmungen, Strandurlaube kamen jedoch in dieser Beziehung äußerst „schnell“ bzw. „früh“ hinzu. Während dieser Mann sich als nicht sonderlich „fähig“ zu romantischen Aktionen, Ich-liebe-dich-Aussagen etc. zeigte, schien er auf die „Qualität“ meiner Unterstützung bei beim Kochen in seiner Küche eher Wert zu legen und beobachtete sowie kritisierte leicht unsere gemeinsamen Erledigungen im Haushalt, war zudem scheinbar total auf ein gutes Verhältnis zwischen mir und seinen Freundeskreisen, Eltern aus.

Kurz nach unserem 1.Jahrestag zog ich quasi zu meinem Freund, wonach er mich zum allerersten Mal bei einem (aus seiner Sicht verkrampfen) Herumgeknutsche anbrüllte und ich mich daraufhin heulend von ihm weggedrehte. Klar entschuldigte er sich mehr als nur sehr aufrichtig dafür… Meine leichten Hemmungen sowie Unsicherheiten während des Küssens mit IHM generell, welche dieses Herumnörgeln an meinem „Kussstiel“ insbesondere verursacht hat, wollen bis heute jedoch nicht verschwinden.

Aufgrund eines Studienplatzes bin ich (mittlerweile 25 J.) allerdings nun seit nem Dreivierteljahr eine Bewohnerin eines Studentenwohnheims in einer fremden Stadt. In diesem Wohnheim lief mir jedenfalls ein auf den ersten Blick eher gutmütiger, zurückhaltender sowie sehr charmanter Libanese über den Weg. Erfolgreich bewegt sich dieser Moslem nun bereits im 7.Semester seines BauIng-Studienfaches, lernt für dieses zudem viel in einer „festen Arbeitsgruppe“, arbeitet an Wochenenden als Kassierer, scheint sich aber zugleich auch relativ stark von seinen Mitbewohnern aufgrund seiner angeblich eher introvertierten Art insgesamt zu isolieren… Als ich ihn um Hilfe bei meiner Suche nach einem Briefladen bat, tauschten wir Nummern aus, wonach er mir 2 Tage später einen Link zu einigen Briefläden schickte, wir auf einer rein „fachlichen“ Ebene miteinander zu kommunizieren begannen, er jedoch später in nem WhatsApp-Chat das „Eis brach“ und sich mit mir anschließend zu einem Spaziergang traf

2.Teil befindet sich unten bei den „Antworten“

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