Wie findet ihr meine Charakterisierung?

Musst die Einleitung raus nehmen, da es sonst nicht mehr reingepasst hat.

Nachfolgend wird der Ehemann/ Protagonist charakterisiert. 

Der Protagonist ist 63 Jahre alt, wohnt mit seiner Ehefrau zusammen. Sie sind 39 Jahre verheiratet.

Im folgenden Schritt werde ich auf manche Zitate eingehen, indem man sein Charakter besser beschreiben kann und dies begründen. 

Das erste Zitat lautet (z.9): „Auf dem Küchentisch stand der Brotteller.“ Dies deutet daraufhin, dass der Protagonist sich nicht beherrschen kann und betrügt seine Frau, indem er das gemeinsame Brot stiehlt. Das nächste 

Zitat lautet (z.14): „Ich dachte, hier wär was“, in diesem Zitat lügt er seine Frau an, da es ihn unangenehm ist, das seine Frau hin erwischt hat.

Ein weiteres Zitat lautet: „ich dachte, hier wär was „, Hierbei wiederholt er seinen Satz und führt seine Lüge fort, da er die Wahrheit nicht aussprechen kann. 

Desweitern kommen wir zu einem Zitat, wo er sich unsicher fühlt, dass er seine Frau anlügt. Dabei fühlt er sich nicht wohl. Zitat (z.27): „Nein, es war wohl nichts, echote er unsicher“.

Das Angebot seiner Frau, wieder schlafen zu gehen nimmt er an. Um aus der Situation zu entfliehen. 

In Zeile 40 wird deutlich das er ein sehr schlechter Lügner ist, dies erkennt man an seiner unechten stimme, dies deutet wiederholt daraufhin das er sich grade unwohlfühlt bzw. er fühlt sich nicht gut, dass er seine frau anlügt. 

In der Zeile 43 wird seine Lüge fortgesetzt, als er im Bett das gestohlene Brot kaut. 

Am nächsten Tag merkt man ihm sein schlechtes Gewissen an, er löst Mitleid bei seiner frau aus. Ihm fällt es schwer seine Freu in die Augen zu schauen. Dies wird in Zeile 51 deutlich.

Deutsch, Schule, Charakterisierung, deutsche Grammatik, Kurzgeschichte, wolfgang-borchert

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