Nachbar nervt er parkt einfach vor meinem Haus? Wo bleibt der Anzeigenhauptmeister?

Ich wohne in einem Reihenhaus. Ein Nachbar wohnt rechts von mir und einer links vor mir. Ich hab das mal bildlich festgehalten (Bitte nicht lachen). H= Haus, G=Grundstück A=Auto.
wie man sehen kann gibt es eine Hauptstraße und dort parkt man eig auch sein Auto und nicht in der Einfahrt.
Ich wohne in der Einfahrt 2 im Haus5 und mein Nachbar mit dem ich Probleme habe im Haus6. Er hat jedoch als einziger ein zusätzliches Grundstück gekauft im Gegensatz zu den anderen so, dass er quasi direkt vor seinem Haus parken kann was ziemlich cool ist, aber er hat noch ein zweites Auto und diesen parkt er einfach oft vor meiner Haustür obwohl es kein öffentlicher Parkplatz ist, aber halt auch kein privates Grundstück. Jedes Haus hat vor der Haustür noch eine 2 Meter Terasse und danach kommt die Einfahrt. Also das Auto behindert mich jetzt nicht unbedingt, aber wenn ich mit dem Fahrrad oder mit dem Motorroller oder Schubkarre etc. raus möchte wird es schon schwer.

Also ich halte auch oft vor meiner Haustüre um kurz den Einkauf abzulagern und danach fahr ich aus der Einfahrt raus und parke auf der Hauptstraße. Den ganzen Tag aber da zu parken ist so asozial und das obwohl ich schon oft darum gebeten habe nicht dort zu parken. Ich habe es ihm schon 3 mal gesagt, dass er da nicht parken soll und jetzt will ich ihn beim Ordnungsamt verpetzen so wie es der Anzeigen Hauptmeister immer macht und wollte fragen ob das überhaupt geht? Ich meinte es ist ja nicht mein privat Grundstück wo er parkt aber es ist halt trotzdem nicht erlaubt. Wo kann man das melden?

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Muss eim Blitzer ökonomisch sein?

Hallo,

ich stelle mir diese Frage schon sehr lange.

Meiner Erfahrung nach sind Blitzer oft tückisch aufgestellt. Ob getarnt, unter Brücken, hinter zwei direkt aufeinander folgenden unterschiedlichen Temposchildern, Bergab, bei Landstraßen die sehr an Autobahnen erinnern und noch unzählige weitere Ortschaften, in denen man als Autofahrer leicht verunsichert sein kann und zu Fehlern z.B. neigen kann. Als die Blitzer eingeführt worden sind, gab es mal einen Bericht über die Verteilung der Blitzer. Dabei wurde festgestellt, dass diese tendenziell eher an Straßen aufgebaut werden, die sich zum "Rasen" eignen aber Verkehrsunfälle eher ausbleiben als auf Straßen, in denen Verkehrsunfälle sehr häufig frequentiert sind. Ich kann aber jetzt keine Quellenangabe tätigen.

Warum die ganzen Tarnversuche, wenn ein Blitzer die Fahrer lediglich dazu bewegen soll, sich nach den vorgegebenen Geschwindigkeiten zu halten?

Ich habe noch genug andere Beispiele, die ungefähr dieses Bild abgeben, wie z.B. bei Straßen, wo das Tempolimit ohne glaubwürdiger oder zureichender Begründung stark reduziert wurde, nachdem die Blitzer, die dort standen, allen bekannt waren und diese praktisch niemanden mehr blitzen konnten.

Ob ich die Dinge richtig interpretiere sei zweitranging. Mir geht es sehr um die Frage, ob ein Blitzer ökonomisch sein muss, um zu überleben? Die ganzen Aufwandskosten dafür sind ja auch nicht ohne.

Und wenn dem so, kann ein Blitzer, der in einem ländlichen Raum aufgestellt wird, überleben, wenn dieser auf einer Straße, in der es zu regelmäßigen Ordnungswidrigkeiten durch Überschreitung des Tempolimits kommt, aufgestellt wird und er sich dort herumspricht?

Ich hoffe meine Frage ist verständlich.

Danke über jede Antwort.

Liebe Grüße

Auto, Verkehr, Geschwindigkeit, Bußgeld, Blitzer, Geschwindigkeitsüberschreitung
Laserkontrolle mit Motorrad?

Ich habe eine eher komplexe Frage:

Ich bin 17 Jahre alt und fahre ein 125ccm Motorrad, habe aber noch keine Prüfung. (In der Schweiz kann man alleine mit dem Lernfahrausweis fahren).

Heute Morgen fuhr ich zur Schule und war ziemlich im Stress. Daher fuhr ich in der 30er Zone ziemlich viel zu schnell (genau weiss ich es nicht, aber über einer Ordnungsbusse kann gut sein), was heisst, ich müsste meinen Ausweis abgeben.

Hinter einer Hecke sass einen Polizisten mit Lasergerät, der mich wahrscheinlich erwischt hat (habe ihn zu spät gesehen). Ich habe jedoch ein verspiegeltes Visier und ich gehe stark davon aus, dass man mich nicht identifizieren kann.

Das Motorrad ist auf meinen Vater eingelöst aber die Polizei vermutet ziemlich sicher, dass ich fuhr (ich musste den Ausweis bereits einmal für 3 Monate abgeben, und da haben sie mir auch als erstes angerufen um eine Aussage zu fordern, obwohl auch da mein Gesicht nicht erkennbar war, fragt nicht wie sie darauf kamen. Ich habe dann aus Perplex gleich am Telefon zugegeben, dass ich fuhr).

Wenn sie mir nun wieder anrufen, könnte ich aber theoretisch die Aussage verweigern und mein Vater auch, das heisst sie wüssten nicht, wer gefahren ist. Oder wenn sie sich erst nach einiger Zeit melden könnten wir behaupten, wir wüssten nicht mehr wer gefahren ist. Ausserdem entsteht beim Lasern soweit ich weiss auch kein Blitzerfoto (oder sind die heutigen Handlaser bereits so weit?) Ich gehe davon aus, der Polizist hat sich meine Nummer gemerkt.

Für die Polizei kommen nur ich und mein Vater in frage.

Ich weiss aber nicht, welche Mittel die Polizei zur Personenidentifikation sonst noch hat (Körperform, Grösse, usw.) obwohl sie wahrscheinlich ja gar kein Foto hat. Ausserdem hatte ich eine Motorradjacke an mit Schoner (was die Schulterbreite ja auch verändert) und ein Helm mit Verspiegelung und unter dem Helm habe ich noch ein Halstuch bis pber die Nase getragen. Mein Vater ist ca. gleich gross wie ich.

Könnte ich nun damit davonkommen? Denn innerhalb der Familie ist man ja nicht verpflichtet, den Fahrer bei einer Verkehrswiedrigkeit anzugeben.

Dass es eine Busse geben wird ist klar, aber könnte ich so um den Ausweisentzug herumkommen?

Die beschriebene Situation in der Frage ist fiktiv. Jegliche Übereinstimmung mit einer realen Situation wäre reiner Zufall.

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