Wiedergeburt = Widerspruch?

Ich habe über Wiedergeburt nachgedacht.

Es gibt ja Menschen, die glauben, dass sie nach dem Tod wiedergeboren werden. Für diese Menschen wird dies ein ähnlicher Trost sein, wie für andere Menschen ein Leben nach dem Tod im Himmel.

Für mich klingt das sehr unlogisch. Angenommen es gäbe tatsächlich so etwas wie Wiedergeburt - Ich denke, es gibt kaum einen Menschen, der ernsthaft behauptet, er könnte sich an ein vorheriges Leben erinnern.

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Das kann dann eigentlich nur 2 Gründe haben:

  1. Selbst wenn man wiedergeboren wird, kann man sich nicht an das vorherige Leben erinnern. Damit ist man auch nicht mehr derselbe Mensch wie zuvor, damit meine ich natürlich nicht den Körper, sondern das Bewusstsein. Dies ist nicht mehr das gleiche. Wieso soll es also einen Trost darstellen? Für mich macht das keinen Unterschied zum “Im Nichts Verschwinden“.

  2. Jeder Mensch ist sozusagen die Erstausführung der Wiedergeburtsreihe. Er müsste also anschließend immer wieder als Tier wiedergeboren werden, denn selbst wenn ein Tier wüsste, dass es einmal ein Mensch war, könnte es dies den Menschen nicht mitteilen.

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Worin also besteht der Trost, wenn man an eine Wiedergeburt glaubt? Oder meinen diese Menschen wirklich, sie könnten sich an ein früheres Leben erinnern?

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Hallo Support - Ich suche Rat, denn ich durchschaue diese Logik nicht!=)

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Meinung des Tages: Sind Tierversuche ethisch (noch) vertretbar?

Die Debatten um das Thema Tierwohl werden lauter. Immer mehr Menschen ernähren sich pflanzlich, doch auch bei Gebrauchsgegenständen wie Kleidung oder Kissen und Bettdecken wird vermehrt darauf geachtet, dass keine Tiere dafür leiden mussten. Aber wie sieht es in der Forschung aus, besonders, wenn es um lebensrettende medizinische Fortschritte gehen könnte?

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V.

Das Tierschutzgesetz und die Tierversuchsverordnung

Tierversuche werden in Deutschland nicht durch die einzelnen Bundesländer, sondern gesamt vom Bund geregelt.

Die Gesetzgebung und Regulierung von Tierversuchen auf Bundesebene erfolgt entsprechend durch das Tierschutzgesetz und die Tierversuchsverordnung. In diesen Gesetzen wiederum wird festgelegt, unter welchen Bedingungen Tierversuche durchgeführt werden dürfen.

Tierversuche – welche Argumente sprechen dafür?

Es ist und bleibt ein Thema, das viele Gemüter erhitzt. Einige der folgenden Argumente sind bei Diskussionen rund um das Thema häufig vorzufinden.

Einer der wohl am häufigsten genannten Gründe für Tierversuche bezieht sich darauf, dass vorzuziehen ist, an Tieren zu forschen – denn sonst müsste direkt am Menschen geforscht werden. Ein Szenario, dass etwa mit womöglich giftigen Substanzen für viele undenkbar ist.

Ein weiteres Argument: Ohne Tierversuche gäbe es keinen medizinischen Fortschritt. Die Versuche gehören in (fast) allen medizinischen Bereichen zum täglichen Geschäft. Befürworter behaupten, dass ohne Tierversuche neue Entwicklungen so gut wie unmöglich wären.

Weiter wird häufig erklärt, dass durch Tierversuche Medikamente für den Endverbraucher – in dem Fall also für uns Menschen – sicher gemacht werden. Potentielle Nebenwirkungen sollen frühzeitig erkannt und der Stoff entsprechend bearbeitet werden.

Auch wird argumentiert, dass es keine passenden Alternativen zu den Tierversuchen geben würde.

Was spricht gegen Tierversuche?

Ironischerweise sind häufig die Pro- auch gleich die Contra-Argumente. Denn das Testen an Tieren bedeutet eben nicht zwingend, dass die Ergebnisse so auf den Menschen übertragen werden können. Häufig werden beispielsweise Ratten und Mäuse als Versuchstiere verwendet. Doch wenn man die Wirkung von krebserregenden Substanzen bei beiden vergleicht, liegt die Übereinstimmung lediglich bei 50%. Es zeigt sich also, dass sogar bei den Tieren eine 1:1 Übertragung nicht möglich ist. Auch verarbeiten Menschen gewisse Traumata (Blutvergiftung, Verbrennung, stumpfes Trauma) wesentlich „langsamer“ als es beispielsweise eine Maus macht – ihr Immunsystem erholt sich bereits nach wenigen Tagen wieder, das des Menschen benötigt teils bis zu einem halben Jahr.

Diese Fakten führen zum nächsten Argument: 95% der Arzneien, die an Tieren getestet wurden, scheitern beim Menschen. Entweder sie haben keine Wirkung oder verursachen starke, teils sogar tödliche, Nebenwirkungen. Tests an Tieren bedeuten also keinesfalls eine automatische Sicherheit für den Menschen. 

Außerdem werden Symptome von Krankheiten, die der Mensch haben kann, bei Tieren künstlich hervorgerufen. Bei Mäusen werden beispielsweise Gene manipuliert, um Krebs oder Alzheimer auszulösen. Ein Schlaganfall wird durch den Verschluss einer Hirnarterie nachgeahmt. Depressionen bei Ratten sollen dadurch ausgelöst werden, dass sie bis zur Erschöpfung in einem Wassergefäß schwimmen müssen, aus dem es kein Entkommen gibt. Argumentiert wird, dass diese „Tiermodelle“ absolut realitätsfern konstruiert sind und nicht an die Komplexität der menschlichen Erkrankung heranreichen.

Weitere beliebte Argumente gegen die Tierversuche beinhalten etwa die Tatsache, dass trotz gleicher Züchtung, Haltung, etc. viele Ergebnisse nicht reproduzierbar sind, da auch die Tiere einzelne Individuen sind.

Weiter wird erklärt, dass Tierversuche den medizinischen Fortschritt sogar verhindern könnten. Penicillin, Aspirin und Paracetamol wurden bereits vor circa 100 Jahren entdeckt – jeder kennt sie. Die heutigen Standardtests durch Tierversuche hätten sie allerdings nicht „bestanden“. Denn Aspirin beeinflusst Ungeborene von Tieren negativ, Penicillin führt bei Meerschweinchen und Kaninchen zum Tod, Paracetamol ist giftig für Katzen und führt bei Nagetieren Krebs.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu Tierversuchen? Helfen sie der Forschung oder beschränken sie sie sogar? Sollten sie noch mehr reguliert werden? Sollte mehr auf alternative Testungen gesetzt werden? Wenn Ihr die Wahl hättet zwischen zwei gleichartigen neuen Medikamenten – eines durch Tierversuche, eines durch alternative Tests getestet – welches würdet Ihr bevorzugen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/tierversuche-kosmetik-deutschland-ethik-alternativen-pro-contra-100.html
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/wissen/argumente/pro-contra

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Wie kann man die verweiblichung der Männer stoppen?

Das wir Männer ( ich natürlich mit eingeschlossen) nicht mehr richtige Männer sind ist ja vielen bewusst.
wie soll auch ein kleiner Junge lernen ein Mann zu werden wenn überall femininer Einfluss ist?
im Kindergarten: nur Erzieherinnen

in der Grundschule: fast nur Lehrerinnen

weiterführende Schule: zwar mehr Lehrer , aber dennoch überwiegend Lehrerinnen

und wenn jetzt der Vater auch noch den ganzen Tag arbeitet, das Kind mit seiner Mutter und Schwester alleine zuhause ist, ist die Chance ein echter Mann zu werden eigentlich fast 0.

wenn es Ärger in der Schule mit anderen Kindern gibt, wollen die Lehrkräfte ein versönungsgespräch.
wenn ein Junge sein Vater fragen würde was er tun soll wenn er gemobbt wird, wird der Vater ( falls er männlicher Natur ist) sein Sohn empfehlen den mobber eine runter zu hauen.
Ich will nicht damit sagen das jeder sofort Gewalt anwenden soll, ich will lediglich nur veranschaulichen wie wir immer mehr und mehr weiblich konditioniert werden.
der Feminismus wird immer stärker, die Männer verkriechen sich in ihre Zimmer. Hinzu kommt der Ständige Zugriff auf dopamin ( pornos, Videospiele, Serien)

heute muss jemand der keine Arbeit und kein Geld hat in Deutschland nicht sterben, er kriegt hartz4 usw und wird schon überleben. Das ist natürlich was gutes, aber dadurch hat keiner mehr wirklich überlebensdruck was natürlich auch unter männlicher Natur steht.

Männer, Biologie, Genderwahn
Wieso ist der Konsum von Tierprodukten nicht illegal?

Das ist etwas, das ich nicht verstehe, denn andere Lebewesen leiden und sterben massenweise völlig unnötig. Es gibt Alternativen, der Mensch ist nicht mehr auf die Jagd angewiesen - schon lange nicht mehr. Der Mensch muss nicht mehr um das Überleben kämpfen.

Der Konsum von Tierprodukten ist egoistisch, unnötig und unmoralisch. Moral im Sinne der Logik, aber auch Religion - denn was für ein Gott würde es gut finden, Tiere völlig unnötig zu versklaven und zu töten? Kein guter Gott. Wenn er ein guter Gott wäre, würde er den Nutztieren ermöglichen keine Schmerzen zu fühlen - genau das Gegenteil ist aber der Fall. Außerdem ist es nicht logisch, Tierprodukte zu konsumieren weil wie gesagt es egoistisch, unnötig und unmoralisch ist.

Alle wichtigen Nährstoffe gibt es von Pflanzen, sie waren schon immer der Kern von allem. Selbst Vitamin B12, wo viele denken, das würde man nur durch die Nutztiere bekommen obwohl es nicht so ist und die Nutztiere erst überhaupt Vitamin B12 Tabletten konsumieren müssen verstehe ich nicht, wieso immernoch Fleisch konsumiert wird. Viel sinnvoller wäre es einfach ca 3x pro Woche Vitamin B12 Tabletten zu konsumieren - es gibt aber auch noch andere Alternativen dafür.

Außerdem ist es falsch, Geschmäcker über das Leben anderer Lebewesen, die leben wollen zu stellen. Allein, dass ich das erwähnen muss, weil es viele gibt, die das eben tun, macht mich traurig.

Ich bin fest überzeugt davon, dass der Mensch ein Herbivore ist, denn das Fleisch bleibt zwischen den Zähnen stecken und bei Raubtieren ist das nicht der Fall. Aber nehmen wir mal an, dass der Mensch ein Omnivore wäre, würde es immernoch nicht legimitieren Tierprodukte zu konsumieren, denn nur weil man etwas kann, heißt das nicht, dass man das tun muss.

Deshalb verstehe ich immernoch nicht, wieso der Konsum von Tierprodukten nicht bereits illegal ist. So viel wird geopfert nur um die Nutztiere zu füttern - so viel Soja, etc. wobei wir das eigentlich selber für uns verwenden könnten und die Erde würde uns danken.

Ich bin jetzt 17 und schon lange vegan, meine Familie nicht und mir geht das ziemlich auf die Nerven, wie sich das hier entwickelt mit der Welt.

Wieso ist es also nicht illegal? Wird da was unternommen?

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Was sind mögliche Ursachen für Homophilie?

Erst einmal möchte ich mit außerordentlicher Urgenz klarstellen, dass diese Frage gewiss nicht den Zweck dienenen soll Minderheiten und Dritte bzw. generell Menschen zu diffarmieren, zu verleumden, zu diskreditieren oder auch nur zu provozieren. Ich bin nicht homophob und auch kein Misanthrop!

Ich habe mich bei der Foormulierung dieser Frage redlich darum bemüht, Kompatibilität und Vereinbarkeit mit den Richtlinien und der Nettiquette dieser Platform zu gewährleisten. Sollte mir dies trotz allem Effort nicht gelungen sein, bitte ich darum, mich darüber in Kenntnis zu setzen, damit ich die jeweilige Textstelle ggf. abändern kann.

Meine Frage ist biologisch und psychologisch begründet, weswegen ich um Informationen bezüglich des aktuellen Forschungsstandes der Sexologie bitte.

Abnorm würde ich die Homophilie jetzt definitiv nicht nennen, aber degenarativ. (Hinsichtlich der Tatsache, dass Personen gleichen Geschlechts nicht dazu befähigt sind, Kinder zu zeugen, was ja nicht Sinn der Natur ist. Ich weiß, dass Viele das Adjektiv 'degenerativ' als inadäquat, provokant und eventuell auch deplatziert empfinden mögen. Hier möchte ich euch versichern, dass ich Nicht darauf abziele, in Verruf zu bringen-jedoch wüsste ich nicht, wie ich das sonst schreiben sollte. Ich meine, versteht mich nicht falsch, aber es kann doch weder evolutionär, noch von Gott so gewollt sein, dass Angehörige des gleichen Geschlechts eine Beziehung miteinander führen.

Oder gibt es doch evolutionäre oder naturliche Gründe.

Bitte legt meine Formulierungen nicht auf die Goldwage-ich bin partiell etwas indezent oder taklos und dem bin ich mir auch bewusst.

Gibt es etwaige Gründe dafür, z.B. infantiles Trauma bzw. eventuelle Beruhung auf genetischen, anatomischen oder endokrinen Anomalien?

Ich möchte an dieser Stelle gewiss niemanden diskreditieren oder verleumden, mir interessieren lediglich die sexualwissenschaftlich begründeten Ursachen und die mit Sicherheit legitimen Gründe.

Sollte diese Frage dennoch nicht mit den Richtlinien dieser Platform vereinbar sein, würde ich mich über einen entsprechenden Hinweis in Verbindung mit der Information der Löschung seitens des Supports freuen, um die jeweiligen Stellen bei einer späteren Stellung dieser Frage zu überarbeiten zu können.

Vielen Dank für ihr aller Verständnis!

Wissenschaft, Sexualität, Biologie, anomalie, Diskriminierung, Evolution, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, Soziologie, Ursachenforschung, Ursache, Philosophie und Gesellschaft

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