Welches Taschentuch schadet die Natur mehr?

Hallo!

Heute morgen wollte ich mir aufschreiben was ich noch brauche bzw kaufen muss. Da fiel mir Taschentücher ein. Direkt danach fragte ich mich welche Art von Taschentücher wohl eher die Natur belasten würde. Das Papiertaschentuch oder das aus Stoff? Beides muss ja unter Energieaufwand hergestellt werden.

Die aus Stoff kauft man für lange Zeit nur einmal. Doch die muss man ja auch mit 60 Grad waschen, damit die Keime abgetötet werden. Zudem kommt ja noch das Waschmittel hinzu und die Energie, die man zum Waschen braucht, muss ja auch noch bereitgestellt werden. Und was ist mit dem Muster solcher. Die Farben dafür müssen ja auch noch dafür hergestellt werden. Also der ganze "Rattenschwanz" an einem Produkt hängt. Transport, Verpackung usw.

Oder wenn man sich welche selber aus alten Kleidungsstücken (Lumpen) "bastelt". Die Kleidung muss ja auch noch hergestellt und transportiert werden.

Und Papiertaschentücher muss man ja immer wieder kaufen und diese, die in der Waschmaschine sich nicht auflösen, zersetzen sich auf der Deponie sicherlich auch schlechter bis eventuell überhaupt nicht. Und bei der Herstellung wird bestimmt das Material sicher auch noch gebleicht.

Ich vermute, dass das Papiertaschentuch der Natur mehr schadet. Also was meint ihr denn?

Das Papiertaschentuch schadet der Natur am meisten. 63%
Ist mir egal! 25%
Das Stofftaschentuch schadet der Natur am meisten. 13%
Natur, Herstellung, Verpackung, Transport, Biologie, Industrie, Taschentücher, waschen, schädlich, Umweltverschmutzung
Wie umgehen mit so vielen, sich teilweise widersprechenden Geschlechtermodellen?

Das binäre Geschlechtsmodell gilt als überholt. Doch umstritten ist, was darauf folgt. Momentan gibt es verschiedene Modelle, die sich teilweise widersprechen.

Die einen z.B. sehen sexuelle Lust als etwas überholtes an. Erotik spielt in modernen Filmen oft nur eine geringe Rolle. Inszenierte Körper als sexuell zu empfinden, wird verpönt, wie etwa der Filmkritiker Wolfgang M. Schmitt feststellt. Wir sehen Frauen und Männer in eindeutig erotischen Posen und Kleidung, sollen dabei aber keine sexuellen Gedanken haben. Die Libido wird Ad Acta gelegt. Der Mann, der beim Anblick schöner Körper erregt wird, ist veraltet. Wer sexuelle Erregung verspürt, macht den Körper zum Objekt. Hier wird eine Gesellschaft ganz ohne Sexualität angestrebt. Pornographie und Prostitution werden abgelehnt. Selbst Komplimente für schöne Körper sind verpönt.

Fast jeder junge Mann wird allerdings erleben, dass der weibliche Körper eine große sexuelle Wirkung hat. Andersrum auch. Wer in seiner Pubertät einen starken Sex-Trieb hatte, wird es kennen: Jeder schöne Körper löst eine Erregung aus.

Für mich war das eine innerliche Zerreißprobe: Frauen empfinden es heute als schlimm, wenn man sie erregend findet. Frauen wollen kein Objekt sein. Gleichzeitig hat mein Penis jede Frau als Sexobjekt angesehen. Ist meine Sexualität also etwas schlimmes?

Männer mit großer Lust gelten heute als sexssüchtige Machos. Was macht das mit Männern in der Pubertät?

Es kann also keine Lösung sein, den Sexualtrieb zu verteufeln. Männer und Frauen ziehen sich sexuell gegenseitig an. Das kann man nicht abschalten. Aber wie in Zukunft damit umgehen?

Ich bin politisch sehr für Frauenrechte und für Emanzipation. Sehe ich im Schwimmbad allerdings eine schöne Frau, bin ich scharf auf sie. Ein Widerspruch?

Ich respektiere Frauen. Gleichzeitig habe ich extrem viele erotische Fantasien mit Frauen. Ist das paradox?

All das sind Widersprüche aus der momentanen Debatte über die Geschlechter. Wie kann man Emanzipation und Libido unter einen Hut bringen? Wie kann man das binäre Modell abschaffen, aber Erotik zulassen? Wie kann Sexualität in Zukunft aussehen?

Männer, Deutschland, Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, Biologie, Penis, Attraktivität, Emanzipation, Geschlecht, Geschlechtsverkehr, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Philosophie
Welche Naturwissenschaft für‘s Abi?

Moin,

ich bin jetzt EF und es gibt ne Sache, bei der ich grad richtig am struggeln bin. Zur Info: Naturwissenschaften sind gar nicht mein Ding. Fürs Abi muss man aber eine durchgängig machen.

Ich hab mich für Physik entschieden, aber überlege zu Bio zu wechseln. Einfach weil Physik in der Oberstufe schwierig wird. Aber das wird Bio auch. Nur was ist 'besser‘?

Physik interessiert mich von den Themen her eher, und es ist eher Mathematisch, worin ich auch besser bin als ganz viel auswendig zu lernen.

Das Problem: Unser jetziger Physiklehrer erklärt chaotisch bzw gar nicht, z.B wie die Formeln an der Tafel zustande gekommen sind. Im Prinzip kann ich Mathe und Formeln ganz gut, aber momentan Blick ich net durch, wie man die aufstellt.

Und wie komplex Mathe bzw. Physik später für ‚normal Begabte‘ wie mich wird, ist auch die Frage.

Ich kann mich vielleicht noch unentschieden, aber langsam wird es knapp. Und die Entscheidung die ich treffe, ist halt fürs Abi echt wichtig. Bio hört sich laut den anderen auch nicht einfach an, und vorallem langweilig.

Bin grad am verzweifeln, weil jeder einem was anderes rät. Beides will ich echt ungern machen. Habt ihr Tipps? Und wie ist Physik bzw. Bio im Abi? Hatte jemand das selbe Problem?

hab schon viele Beiträge dazu gelesen und alle sagen was anderes. Bio erscheint mir easier, weil mann in Physik nix checkt sobald man einmal pennt. Mathe wird auch ätzend. Mir macht es echt Angst gerade. Bio im Abi is da doch besser oder?

Ahh.. Und sorry falls es chaotisch geschriebenen wurde.

Danke an alle Helfenden!

Schönen Nachmittag

Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Kurs, Bildung, Noten, Biologie, Abitur, Biologieunterricht, EF, Gymnasium, Lerntipps, Naturwissenschaft, Oberstufe, Physik, Physikunterricht, Zeugnis, Abiturprüfung, kurswahl, Leistungskurs, zehnte klasse

Meistgelesene Beiträge zum Thema Biologie