Bester Freund meiner Freundin drängt sich plötzlich auf?

Ich bin gerade ein bisschen verwirrt... Meine Freundin hatte letze Woche Mittwoch noch einen Termin. So und ihr bester Freund war auch da. Er ist auch ein sehr guter Freund von mir. Ich selber war auch noch ein bisschen mit zwei Freunden unterwegs.

Naja zumindest hat meine Freundin mir dann geschrieben, dass die beiden jetzt noch essen zusammen gehen. War ich verwirrt, zumal meine Freundin ungern Geld ausgibt und das dann einfach so plötzlich... Naja hab ihr viel Spaß gewünscht und guten Appetit usw... Dachte jetzt die gehen vielleicht iwo zu etwas das ein bisschen mehr wie ein teurer Schnellimbiss oder so ist. Doch falsch gedacht: die waren in einem der besten Restaurants der Stadt.

Naja ich hatte dann irgendwie schlechte Laune, doch so ganz kann ich das auch nicht verstehen. Kann ja verstehen das die auch was zsm mal machen wollen. Aber mitten in der Woche spontan in ein sehr gutes Restaurant, fand ich komisch...

Aber iwie war noch nicht mal das Problem das ich denen nicht vertraue aber ich fands einfach komisch. Ich habs gehasst dass andere Gäste jetzt denken können das die beiden zusammen sind oder ähnliches.

Jetzt wieder ähnliches, die beiden haben sich für morgen verabredet. Sie wollen zusammen in eine gute Eisdiele... Wär ja auch alles gut, nur dass die beiden plötzlich so viel machen wundert mich. Im Jahr davor waren die einmal spazieren und einmal joggen zusammen und jetzt darf ich mir wöchentlich anhören, dass die sich dann treffen und hier essen usw... Zumal wenn ich das vorschlagen würde ich mir wieder anhören dürfte das ihr das Geld zu schade ist oder so...

Der beste Freund ist einer meiner besten Freunde... Sollte eigentlich besonders tolerant sein, aber bin bei ihm eher noch eifersüchtiger... Er hat auch ne freundin also mach mir unnötigerweise sorgen!

Findet ihr meine (ich muss es ja leider zugeben obwohls normal nicht meine Art ist) Eifersucht gerechtfertigt? Was kann ich machen?

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Verliebt aber sie ist seid kurzem Vergeben?

Ich bin seid etwa 2 Monaten in ein Mädchen verliebt und wir standen uns ziemlich nahe und haben uns auch schon geküsst sie wusste das ich in sie verliebt bin aber sie war mit mir nur sehr gute Freunde.

als ich sie kennenlernte haben wir eine Party gemacht und dort war auch mein Bester Freund.

An diesem Abend, als dann mein Bester Freund gegangen ist und sie bei mir übernachtete haben wir uns geküsst .

Wir haben dann immer wieder was zusammen gemacht aber sie hat mir gesagt das sie Meinen Besten Freund (X)

Sehr gut mag und ab dann wollte sie immer mehr mit X machen aber weil X nicht immer Zeit hatte hat sie mehr etwas mit mir gemacht.

Letztes Wochenende waren wir 3 alle bei einem anderen Freund (Y) an einer Geburtstagsfeier und ich habe ein bisschen viel getrunken (ich war angetrunken) dann ging ich mit Y ein bisschen laufen und habe mit ihm darüber gesprochen. Später sah ich das Mädchen und X durch ein kleines Fenster wie sie sich umarmten und Küssten das hat mich sehr Traurig gemacht und ich ging auf die Terasse sitzen dann kam Y und hat mit mir gesprochen.

Er hat mir eine sehr emotionale Geschichte vorgelesen, die er selbst geschrieben hat, dann musste ich weinen vor Freude, das ich so einen guten Freund habe und weil ich sehr Traurig war.

Als wir nach hause gingen (das Mädchen und Ich) haben wir auch ein bisschen darüber gesprochen zuhause sind wir im gleichen Bett eingeschlafen.

heute (4 Tage danach hat sie mir gesagt das sie mit X zusammen ist seid der Geburtstagsfeier im Keller als ich sie durch das Fenster sah.

das macht mich sehr traurig und ich weiss nicht was machen könnt ihr mir helfen.

Sie sagte mir auch das ihr Freundschaft wichtiger ist als Beziehung, weil Freundschaft bleibt für immer und ich sei ihr bester Freund und ich könne mich glücklich schätzen.

Soll ich hoffen un an ihr dranbleiben oder es aufgeben und jemand anderes suchen?

Liebe Grüsse Noel

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Mein bester Freund ist ohne Mutterliebe aufgewachsen, wie lernt er, an sich zu glauben?

Wer mich kennt, kennt meine Fragen über meinen besten Freund, F+, Fetischpartner. Dieses Mal möchte ich, da nun die Erkenntnisse vorliegen, die Geschichte in der richtigen Chronologie schildern und fragen, wie er lernt, sein Leben in die richtigen Bahnen zu bringen.

Er ist Mitte 30 und kommt aus reichem Elternhaus. Die Mutter leitende med. Angestellte, der Vater leitender Kaufmann, Lokalpolitiker.

Mein Freund wurde als Baby, bis weit in die weiterführende Schule, in die Hände einer Haushälterin gegeben. Die Eltern verfolgten ihre Karrieren, Ehrenämter. politische Posten, Gemeindeämter und hatten für ihren Sohn keine Zeit. Er sagt, er hatte nie eine Bindung zu seiner Mutter, wurde aber mit Materiellem überschüttet.

Er hatte alles. Fehler, die er machte, wurden mit Geld geregelt, Gespräche gab es jedoch nie.

Er hatte ADHS, kam jedoch in der Grundschule gut zurecht und gehörte in der weiterführenden Schule zu den beliebtesten Jungen, mit der jedes Mädchen "gehen wollte". Er hatte 14 Kindheitsfreundinnen, die ihm die Tür einrannten.

Er war Hauptschüler, seine Eltern pochten auf Leistung. Er schaffte das Abi im 2. Anlauf nicht, erst auf einer technischen Schule gelang ihm der Abschluss, gefolgt von einem technischen und einem kaufmännischen Studienabschluss, Praktika, einem Leitungsposten und einem hochgradigen technischen Posten.

Er ist seit 3 Jahren mit der selben Freundin recht bürgerlich liiert, hat mittlerweile ein Haus mit ihr und massive Beziehungsprobleme.

Schon früh ging er ihr fremd, da er Aufmerksamkeit suchte. Sobald er diese hatte, war die andere Frau Schnee von gestern. Er strampelt sich nach Anerkennung im Beruf ab und versucht mit hochwertigen Autos zu punkten.

Jemandem zum Reden hatte er als Kind nie. Das übernahmen seine 2 besten Freunde in der Jugend. Als er bei der Bundeswehr diente, starb erst der eine Freund bei einem Motorradunfall, kurz darauf der andere, der ertrank. Mein Freund vergrub seine Gefühle, saß auf den Beerdigungen und fühlte nichts. Monate später hatte er einen Zusammenbruch.

Im Laufe der Jahre versuchte er, über Prestige und Erotikchats seine Leere zu füllen, es gelang nur kurzfristig. Dann lernte er mich kennen, ich sollte auch nur eine erotische Episode werden, aber ich redete viel mit ihm und er entwickelte das Bedürfnis, neben dem Fetisch eine Freundschaft mit Gesprächen aufzubauen. Mittlerweile vertraut er sich mir voll an.

Die Erotik gelangte immer mehr in den Hintergrund, das Bedürfnis, zu reden, in den Vordergrund.

Nun ist geklärt, dass er gebunden ist, seine Beziehung steht am Abgrund, aber kann nicht mehr und möchte sein Leben in den Griff bekommen. Trotz unsrer sehr engen Freundschaft überkommt ihn noch der Wunsch, sich in Foren Anerkennung zu suchen, danach ekelt er sich vor sich selbst.

Ich rede nun viel mit ihm über die fehlende Liebe in seiner Kindheit, daß er verzeihen und loslassen muss und dass das Glück auch ohne das erreichbar ist.

Wie können wir daran arbeiten? Therapie kommt nicht in Frage.

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