Hallo, ich bin 18 Jahre alt will mal reich werden. das Problem ist dass ich nur auf Hauptschule gegangen bin und keine Lust auf Arbeit oder so hab weil es langweilig ist und man dann keine Freizeit mehr hat. Ich will aber trozdem mal Geld haben und wollte Fragen ob es irgendwelche Möglichkeiten gibt das man was cooles machen kann wo mehr Spaß als z.B. Putzen oder Bäcker 2 Uhr aufstehen macht wo man auch viel Geld verdienen kann. Weil ich hab keine Lust das ich immer so um 6 Uhr aufstehen und dann jeden Tag das Gleiche machen muss bei der Ausbildung und Studium geht eh nicht, deswegen hatte ich bisher keine Lust auf Ausbildung oder Job

Hallo, ich bin jetzt im 5. Semester und frage mich wann ich anfangen soll, mich zu bewerben, damit ich nach meinem Studium etwas habe. Ich habe auch kein Zeugnis, sondern nur online eine Notenübersicht. Wie mache ich das dann?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ritzenschieber

Die Stelle ist in der Schweiz und wahrscheinlich gut bezahlt. Allerdings müsste ich umziehen. Ich will eigentlich 100% arbeiten. Mit 90% würde ich mich noch zufrieden geben. Mein Vertrag läuft im 3 Monaten aus und ich hab jetzt 1 Jahr Berufserfahrung nach dem Studium (davor habe ich auch schon in einem verwandten Bereich gearbeitet).

Soll ich mich bewerben oder weiter suchen?

Hallo,

Ich bin schon seit längeren auf der Suche, nach einem passenden Beruf für mich. Ich könnt mir wirklich vieles vorstellen da ich mich gut in vieles reinfuchsen kann.

Der hacken an der Sache ist, dass ich krankheitsbedingt keine schweren Berufe ausüben kann bzw. darf.

Deshalb meine Frage an Ihnen, welche Berufe können Sie mir empfehlen?

Ich würde mich über positive Kommentare freuen, die mir vielleicht bald ein neues Bild verschaffen werden.

Danke schonmal im voraus.

MfG.

Oskar

Ist das ein guter Beruf.

Ab welchen Alter darf man z.B im Eiscafe, Restaurant usw. aushelfen? Damit meine ich nicht normale Arbeit die ab 18 ist sonder einfach aushelfen um sich etwas Taschengeld zu verdienen. So wie man es in Filmen sieht das eine z.B 16 jährige im Cafe kellnert. Sorry falls die Frage etwas unverständlich ist, wusste nicht genau wie ich sie formulieren sollte.

Man findet kaum eine Stelle die um 6 oder 7 Uhr schon anfängt, immer erst um 9 und 10 Uhr.

Naja sie wird immer nach ihren Spitznamen benannt. Durch das hören war sie für mich Spitzname. Also schrieb ich ihr eine Mail mit diesem Spitznamen. Erst nach ein bis zwei Wochen hat sie mir geschrieben „..und es ist ebenfalls nicht selbstverständlich dass du mich spitzname nennst, ich heisse vollständiger name ;) „. Muss man akzeptieren, aber ich habe mich als Azubine sehr ausgeschlossen gefühlt. Verstehe auch nicht was sie daran so schlimm gefunden hat, dass sie es wochenlang in sich hatte. Unterschreiben tut sie dann aber in meinem Protokoll mit ihrem Spitznamen. Versteh ich nicht. Wenn sie nichtmal ihren Namen vom professionellen trennen kann wieso soll ich es tun? Aufjedenfall hat mich das sehr verletzt.. was meint ihr? Fand es auch sinnlos dass sie erst jetzt damit ankommt obwohl die eh nächste woche ferien hat und ich dann sie eh nicht mehr zu gesicht bekomme, weil mein Einsatz vorbei ist.

Welche (Lern-)Bücher sind für die Ausbildung von Verwaltungsfachangestellten wichtig?

Was gehört da aktuell und/oder bereits seit ca. 8 Jahren gewohntermaßen zum Inventar?

Und: Gibt es da eigentlich einen Unterschied in der Ausbildung und den verwendeten Büchern zwischen denen, die dann nicht nur Verwaltungsfachangestellte, sondern auch im Beamtenverhältnis sind? Oder auch Unterschiede beim Arbeitgeber? Weil, die einen arbeiten ja vielleicht bei einer Landesbehörde. Andere arbeiten in einem Rathaus einer Gemeinde. Wieder Andere bei einem Bundeswehramt... (?).

Ich nehme an, dass das wohl Bücher aus den Verlagen "C.H. Beck", "Nomos" und "Springer" sein dürften beispielsweise (?). Aber die entscheidende Frage ist: Welche Bücher konkret?

Würde mich freuen, wenn mir ein paar genannt werden könnten!

Hallo zusammen,

Ich bin jetzt mit meinem 2. Semester im dualen Studium durch und weiß nicht mehr, was ich machen soll.

Ich habe bereits im den ersten Monaten überlegt abzubrechen, mich bis jetzt allerdings nicht getraut.

Die Arbeit an sich macht mir in den meisten Abteilungen Spaß, dass mir nicht jede einzelne super gefallen kann ist mir schon klar, das ist auch gar nicht das Problem.

Um ehrlich zu sein hat sich das mit dem dualen Studium damals einfach ergeben und ich dachte mir, dass es doch eine gute Chance sei und fand damals, dass die Vorteile wie Gehalt etc. Überwiegen.

Nach monatelangem überlegen bin ich in meiner letzten theoriephase echt an meine Grenzen gestoßen und bin mir fast sicher ich sollte aufhören.

Ich würde gerne buchwissenschaften studieren, habe aber immer wieder Angst mich endgültig dafür zu entscheiden, weil die Leute in meinem Umfeld leider meistens nur schlechte Kommentare dazu abgeben (ist eben eine Geisteswissenschaft und da wird einem meistens nur durch die Blume gesagt, dass man am Ende arbeitslos enden wird)

Was meint ihr dazu?

Ich möchte gerne wissen, wie die Arbeitszeiten in einem Pflichtpraktikum (Studium) aussehen?

Nehmen wir an eine Firma hat eine offizielle Arbeitszeit von 8:00 - 16:00 Uhr. Muss man dann als Praktikant auch von 8-16 Uhr dort arbeiten oder variiert das manchmal?

Vielleicht können ja ein paar Studenten berichten, wie es bei euch war. ^^

Hallo, ich habe vor 5 Tagen eine Bewerbung an ein Unternehmen geschrieben. Wielange sollte ich auf eine Antwort warten, bzw. wann anrufen?

Und ich habe auf vor mich bei einem anderen Unternehmen zu bewerben, die Stelle wurde aber schon vor einem halben Jahr ausgeschrieben. Ist es seriös zuerst anzurufen und fragen, ob sie in der Position noch wen suchen?

Und zwar will ich mich in einem Unternehmen bewerben aber die suchen leute die Erfahrungen im Telemarketing haben was bedeutet das genau? Habe da leider keine Erfahrung ausser das ich mal im Telefonstudio gearbeitet habe mehr nicht.

Bin ungelernt und arbeite in der Industrie. Verdiene aktuell 13.70€ pro Stunde. Das ist nur übergangsweise bis zur Ausbildung im August 2023.

Ich habe mittlerweile eine andere Tätigkeit im Unternehmen, mehr Stress, Schichten (vorher nicht und ich hasse Spätschicht...) usw.

Nun verlange ich fairerweise natürlich auch mehr. Ich musste da schon ein bisschen drum kämpfen.

Die Standardfloskeln habe ich dem Betriebsleiter nicht durchgehen lassen. "Wenn du mehr bekommst, dann will jeder mehr" und solche Sprüche eben - vermutlich aus dem Führungspersonen-Seminar von 2008.

Nach langem hin und her hat er gesagt "Aufgrund der aktuellen Gaspreise und Strompreise die kommen werden und weil Corona auch Spuren hinterlassen hat, können wir 15€ nicht realisieren. Ich kann dir 50ct anbieten".

Ich habe die Bilanz des Unternehmens Online eingesehen. 16 Millionen Umsatz und während Corona tatsächlich etwas Probleme. Auch aktuell mit dem Gas ist es schwer. Das kann ich absolut verstehen, wenn man Gas als Hauptquelle für die Produktion nutzt und braucht.

Meint Ihr ich sollte zurückstecken? Ich sagte Ihm, dass ich mir das durch den Kopf gehen lasse und mich dann die Tage melde, wie und ob ich weiter mache. Ich sagte nichts davon, dass ich kündige oder gehe, aber er ist nicht blöd. Das wollen sie ganz sicher nicht - so auch die Aussage.

3 Möglichkeiten:

1. Ich akzeptiere die 50 Cent und verdiene somit 14.20€ die Stunde
2. Ich akzeptiere die 50 Cent nicht und schlage als Kompromiss 80 Cent vor. (14.50€ die Stunde fände ich schon besser). Lehnt er ab könnte ich eventuell auf die 50 Cent gehen. Will natürlich aber auch nicht zu asozial rüber kommen.
3. Ich kündige und sage, dass ich das so nicht tragen kann. Das wäre ein hohes Risiko, aber dass Sie mich dann zurückrufen oder einknicken könnte sehr wahrscheinlich sein.

Ich wurde in einen Job eingearbeitet, den dort keiner machen will. Personalmangel herrscht dort auch.

Was meint Ihr?

Hey, von letzter Frage, habe einiges überarbeitet.

Was kann man verbessern?

Ich wohne in einer Großstadt. Ich besuche mehrmals im Jahr meine Eltern in der Heimat (eher ländlich), meist 3-4 Tage am Stück. In der Zeit fahre ich auch oft durch die Gegend mit dem Rad.

Oftmals stelle ich mir die Frage, was gewesen wäre, wenn ich in der Heimat geblieben wäre und stelle damit mein aktuelles Leben in Frage. Aus rationalen Gesichtspunkten wäre eine Rückkehr in die Heimat kaum möglich: Die Jobaussichten sind für meine Qualifikation nicht berauschend, der Wohnraum ist kaum mehr erschwinglich, meine Frau müsste in der Heimat ebenfalls eine neue Arbeit finden, ich habe bis auf meine Eltern kaum noch Kontakte in der Heimat. Es spricht daher so ziemlich alles dagegen.

Wie kann ich daher mit diesem o.g. Gefühl besser umgehen?