Wie seinen Eltern sagen, dass man nicht den Beruf erlernen möchte, den sie gut finden?

Hey,

Ich (w19) wollte lange Zeit Kieferorthopädin werden, aber derzeit möchte ich es nicht mehr. Ich mache noch eine Ausbildung zuende, die ich dafür eigentlich hätte brauchen müssen, aber die mache ich jetzt einfach nur noch, damit ich überhaupt schon mal was in der Tasche habe.

Danach würde ich gerne ADTV-Tanzlehrerin werden, aber meine Mutter sagt die ganze Zeit, wie toll es wäre wenn ich dann Kieferorthopädin werden würde und dass sie schon ein bisschen enttäuscht von mit wäre, wenn ich dann doch etwas anderes machen würde, sie es aber akzeptieren würde. Mein Vater macht sich lustig über den Beruf des Tanzlehrers und nimmt ihn nicht für so voll, mag generell nicht Paartanz. Da habe ich einfach Angst, dass sie dann sehr enttäuscht von mir sein werden, wenn ich diese Ausbildung anfangen würde. Ich weiß einfach nicht wann und wie ich es ihnen sagen soll.

Und noch hinzu kommt, ob ich gar nicht weiß, ob ich diesen Berufstraum überhaupt wirklich verwirklichen kann, da die Ausbildung eine schulische ist. Deshalb weiß nicht, ob und wie viel ich überhaupt als Azubi bekommen würde, ob es ausreicht und ich hätte sehr ungewöhnliche Arbeitszeiten, was somit auch meine Freizeit und daher die Kontakt mit meiner Familie wahrscheinlich stark beschränken würde. Das macht mich sehr traurig und ich weiß nicht so genau wie ich das schaffen kann.

Was ich aber weiß, ist, wie sehr ich meinen Job mittlerweile hasse und wie viel Spaß mir das Tanzen macht (tanze seit ca. einem Jahr). Auch wenn ich nicht die Beste bin und eher länger brauche als die Anderen, gebe ich alles um darin mich so gut wie möglich zu verbessern und das Beste aus mir rauszuholen, was geht.

Das zu meiner ganzen Situation, aber meine Frage ist, wie ich das am besten meinen Eltern schonend beibringen kann (dass ich gerne diese Ausbildung machen würde). Eigentlich kann man gut mit ihnen reden, aber da habe ich Angst, dass sie einfach nur enttäuscht von mir wären.

Vielen Dank im Vorraus schon mal für alle Tipps🤗

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Der Beruf eines Uhrenverkäufers, erstrebenswert?

Moin Moin alle zusammen,

Ich hätte eine Frage bezüglich des Berufes eines Uhrenverkäufers. Ich habe schon einige andere Beiträge gefunden, wo auf das Thema eingegangen wird, jedoch nicht aufschlussreich genug für mich...:)

Aus diesem Grund hätte ich folgende Frage: Ich liebäugel schon seit längerem dem Berufs des Uhrenverkäufers nach, jedoch stelle sich mir immer wieder die Frage welche Ausbildung bzw. Studium die Jungs alle so gemacht haben. Normalerweise ist ja die naheliegendste Ausbildung die eines Fachverkäufer/in für Schmuck, Uhren usw.

Aber da ja nun auch schon einigen Uhrenverkäufer im social Media unterwegs sind und das ganze Themen in den letzten paar Jahren ja so wie so stark an Fahrt aufgenommen hat, ist mir aufgefallen das dieses typische Ausbildung nicht immer unbedingt die Regel ist.

Da nun eine Ausbildung als Fachverkäufer für Schmuck und Uhren.. für mich persönlich nicht in Fragen kommt, und ich mit meinen Wurstfingern auch keine Ausbildung als Uhrenmacher anstreben kann.... :D

Wäre jetzt die Frage wie ich überhaupt mal in Kontakt kommen kann mit solchen Betrieben?

Ob es sich dann um einen offiziellen Konzi oder einen normalen Reseller handelt, spielt dabei für mich keine Rolle.

  • vtl. einfach mal nach einem Praktikum fragen und von da weiter versuchen?

Eckdaten zu mir:

  • ich bin 22
  • studieren momentan Bauingenieurwesen (aber nicht zwingend weiter, falls sich die richtige Chance ergibt)
  • interessiere mich schon seit langem für Uhren und bin auf dem Gebiet (meiner Meinung nach) auch gar nicht so kacke..:)

Besten Dank für eure Zeit,

BenFiete

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Logopädin Kleinigkeit zum Geburtstag schenken?

Hallo ihr,

meine alte Logopädin hat jetzt bald Geburtstag und ich würde ihr gerne eine Kleinigkeit schenken.

Ich war bis Ende September 2020 bei ihr in logopädischer Behandlung und wir haben immer noch Kontakt, was dann so aussieht, dass ich sie in der Praxis anrufen darf (wir dann also ab und zu mal telefonieren, wenn es gerade passt) und ich sie auch in der Praxis besuchen kommen darf. Diese Besuche sind ca. 1-3 Mal im Jahr und dann für ne viertel Stunde. Das sieht dann so aus, dass ich sie vorher anrufe und wir dann was ausmachen, was dann wie gesagt meist ne viertel Stunde ist, so wie es ihr gerade passt. Meist hat sie halt mal Luft zwischen zwei Stunden.

Wir verstehen uns echt gut und der Kontakt ist auch von beiden Seiten gewollt. Sie freut sich, wenn ich komme und anrufe.

Ich schätze es insgesamt sehr wert, dass wir noch so den Kontakt haben und das mit diesen Besuchen seit (dieses Jahr Ende September drei Jahren) immer noch klappt. Sie könnte ja anstatt mir die Zeit zu geben auch in diesen 15 Minuten, die sie mir gibt Patientenberichte weitertippen oder so, aber stattdessen gibt sie mir diese 15 Minuten, die sie eben auch für was anderes in Zusammenhang mit der Arbeit nutzen könnte.

Jetzt hat sie wie gesagt bald Geburtstag und ich würde ihr irgendwie gerne etwas schenken - einfach eine Kleinigkeit. Ich hatte vielleicht an eine selbstgebastelte Geburtstagskarte gedacht, weil ich gerne kreativ bin und auch so Dankeskarten und Umschläge mit Aquarelleart selbstgebastelt habe. Die sind auch immer gut angekommen.

Ich denke nicht, dass das irgendwie zu eng wäre, ihr zum Geburtstag eine Kleinigkeit, eben eine selbstgemachte Karte zu schenken, weil wir uns jetzt ja auch schon länger kennen, aber bin mir trotzdem irgendwie etwas unsicher diesbezüglich.

Was meint ihr dazu?

Danke schonmal im Voraus

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