BvB Maßnahme lohnt sich das für mich?

Hallo!

Ich bin jetzt seit 3 Monaten auf Ausbildungssuche, da ich meine alte Ausbildung zur Heilerziehungspflege abgebrochen habe.

Jetzt hat mir meine Beratung von der Arbeitagentur die Berufsvorbereitende Maßnahme aufgedrück. Ich habe bereits Morgen schon einen Beratungstermin bei der Kreishandwerkerschaft, jedoch bin ich etwas verwundert. Ich habe mich eben mal über die sogenannte BvB Maßnahme erkundigt und ich glaube, dass ich dort mit Sicherheit fehl am Plazt wäre. Ich weiß absolut nicht, was sich meine Beratung bei der Arge dabei denkt. Anscheinend ist diese Maßnahme nur da, damit die Arbeitslosen Statistik schön niedrig gehalten wird und nur für Leute bei denen sie nicht wissen "Wohin mit ihnen?" . Quasi als Endstation!

Ich habe die Fachhochschulreife und soll jetzt in eine Maßnahme mit Leuten die teilweise keinen oder den Hauptschulabschluss haben? Ich weiß, dass ich Morgen eine genaue Antwort darauf bekommen werde. Nur ich bin halt wirklich sehr verwundert und denke, dass ich dort nicht hingehöre. Bin ich dafür nicht sogar überqualifiziert? Bei dem was man hier und in anderen Foren ließt, scheint es sich ja nicht wirklich zu Lohnen.

Hab ihr Erfahrung mit der BvB?

Meint ihr, ich sollte es zumindest mal ausprobieren?

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Anschreiben als Rechtsanwaltsfachangestellte ( so Okey)?

Hallo Leute,

Ist mein Anschreiben so okey oder ist es zu viele Infos und hat es Rechtschreibfehler?

Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.

Mein Anschreiben:

.....

Bewerbung für die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellte

Sehr geehrter Herr ...,

Zurzeit bin ich auf der Suche nach einer Berufsausbildung, die sich mit meinen persönlichen Interessen und Stärken deckt. Ein Praktikum in Ihrer Kanzlei hat mich überzeugt, mich für eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte am 01.09.2020 zu bewerben.

Zu meinen Lieblingsfächern zählen Mathematik und Wirtschaft. Die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellte interessiert mich seitdem ich ein Praktikum in Ihrer Kanzlei, vom 26.11. bis 30.11.2018, absolviert habe. Dabei konnte ich erste Eindrücke von der Tätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellte gewinnen.

Meine Entscheidung in diesem Bereich beruht darauf, dass ich mich sehr für Büro- und Verwaltungstätigkeiten interessiere. Der Umgang mit den Mandanten, Terminvereinbarungen oder auch Aktenführung stellen reizvolle Aufgaben für mich dar. Selbstständige Arbeiten erledige ich pflichtbewusst. Ich bin flexibel und besitze gute Computerkenntnisse in Office-Anwendungen.

Die Möglichkeit, Menschen mit rechtlichen Mitteln unterstützend zur Seite zu stehen, fasziniert mich. Besonders interessiert mich, wie solche Fälle bearbeitet werden, wie Anwälte sich für ihre Mandanten einsetzen.

Derzeit bin ich fertig mit der Schule und habe meine Mittlere Reife im Juli 2020 erfolgreich absolviert. Zu meinen besonderen Fähigkeiten gehören Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Freude im Umgang mit Menschen und ein freundliches Auftreten.

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

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Fernstudium oder Abendschule - Meinung?

Hat jemand Erfahrungen mit ein Fernstudium gemacht und kann mir sagen, wie es so ist?

Wie viel Zeit muss man aufwenden und wie laufen die Klausuren/Prüfungen ab?

Ich strebe den Studiengang Chemietechnik an - staatlich geprüft. Wird um die 3,5 bis 4 Jahre dauern, bis ich mein Abschluss hab. Hat jemand schon Erfahrungen damit?

Würdet ihr lieber ein Fernstudium in Betracht ziehen oder lieber eine Technikerschule besuchen und neben eurer Arbeit (8h), dann noch 3h täglich (4x die Woche) zur Schule?

Am Ende zählt ja nur mein Abschluss und nicht wo ich ihn erworben hab... denkt ihr, dass ein Fernstudium einfacher ist (Theorie)? Und man eher sein Abschluss schafft? Laut ILS liegt die Erfolgsquote bei 95%. Aber wie viele den Studiengang abbrechen, wird nicht gesagt.

Nach der Teilnahme erhalte ich erstmal mein ILS Techniker (ist er überhaupt in Deutschland anerkannt?) Und nehme dann an den staatlichen Prüfungen teil. Wenn ich die Prüfungen bestehe (laut ILS bestehen ja 95% der Studenten), bekomme ich meinen staatlichen Techniker (weltweit anerkannt).

Studium in Vollzeit kommt nicht in Frage...würde mich mindestens 92.000€ kosten (2 Jahre) - durch das Geld, welches ich eben nicht verdiene und für die Kosten, die monatlich auf mich zu kommen.

Ist ein Techniker-Abschluss und kein reines Chemiestudium (Techniker ist den Bachelor gleichgestellt und die Themen sind zwar ähnlich die man durch nimmt, aber die gehen nicht extrem in die Tiefe).

Oder sollte ich lieber eine Technikerschule besuchen? Vorteil: Jemand bringt es dir bei und man hat eher Motivation was zu machen. Nachteil: Schule geht täglich 3h lang (+ Hin- und Rückfahrt sind nochmal mindestens 1h insgesamt). Dann arbeitet man ja auch noch 8h am Tag... würde bei ein Fernstudium eher auf der Arbeit lernen als zu Hause. Zudem strebe ich keine Bestnoten an. Will einfach nur den Abschluss und mit nem 3er Schnitt wäre ich auch zufrieden

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