Hallo Community!
Bin zwar erst 16 geworden, aber will nach dem Abitur unbedingt studieren. Das Problem ist: Ich interessiere mich einfach für sehr viele Dinge.
An einem Tag stelle ich mir vor Medizin zu studieren um Neurologe zu werden und am anderen Tag will ich Mathematik studieren, weil mich diese "logische Sprache" auch sehr interessiert.
Andere in meinem Alter wissen meist schon, was sie machen wollen und bleiben bei "normalen Berufen" hängen. Sie machen eine Ausbildung, gründen eine Familie und gehen 40 Jahre lang ihren Beruf nach, den sie auch gelernt haben.
So jemand bin ich aber nicht. Es ist schwer zu beschreiben, aber wenn ich beispielsweise in eine Bibliothek gehe oder mir sonst wo neues Wissen aneigne, egal welches Thema, da verspüre ich eine gewisse innere Freude. Als ob mein Hirn "satt" wird, wenn ich es mit Wissen füttere. Ich habe auch das Gefühl dass je mehr ich weiß, desto mehr will ich wissen.
Habt ihr vielleicht einen Rat, wie ich damit umgehen soll?