Habt ihr schon mal erlebt, dass Muslime den Islam und die Taten anderer Muslime kritisieren?
Man liest hier ständig das Muslime sich echauffieren, darüber, wie viel Islamfeindlichkeit es gäbe und dass Muslime alle missverstanden würden, und dass das die Religion "des Friedens" sei. Sie sehen ständig irgendwelche Hetze - selbst wenn es sich nur um Kritik handelt. Ständig hat man hier das Gefühl, zumindest die Muslime hier sehen sich chronisch als Opfer und tun alle viel zu gerne so, als wüssten sie gaaaaarnicht warum viele den Islam kritisieren und/oder scheiße finden...
Wenn man sie darauf anspricht, welche religiös motivierten Gewalttaten und Täter es im Islam gibt (und zwar deutlich mehr und heftiger als in jeder anderen Religion derzeit) - und welche Gewaltaufrufe schon in ihrem "heiligen" Buch stehen; Wenn man die ganzen kritikwürdigen Sachen anspricht (Homophobie, Frauenfeindlichkeit, Unterdrückung, ect) - höre ich immer nur (dummdreiste) Relativierungen, alá "das stimmt nicht" oder "das gehört nicht zum Islam", "die machen das falsch, die sind keine wahren Muslime" und ähnliches.
Habt ihr schon mal erlebt, dass sich ein Moslem nicht als armes Opfer von Hetze und Feindlichkeit darstellt, sondern selber mal offen anspricht, welche Probleme diese Religion und ihre Anhänger verursachen?