Guten Tag ich stehe kurz vor der Ausbildung beim Finanzamt nrw (mittlerer Dienst ) im Internet habe ich beides gelesen und bin mir unklar. Werde ich mit A6 oder A7 besoldet ?

Hi,

ich fange vorraussichtlich dieses Jahr meine Ausbildung beim Zoll mit stolzen 29 Jahren an.

Wie ich dahin gekommen bin, ist tatsächlich nicht so wichtig ich würde nur gerne wissen ob es hier als meine Erstausbildung Anspruch auf Bab gibt?

Leider reicht mein Ausbildungsgehalt von ca 1300eur nicht da meine Miete alleine 800eur kostet.

Davor habe ich bei Lidl gearbeitet und 2200eur netto verdient und dementsprechend viel gespart damit ich notfalls auch so die Ausbildung überlebe (hehe) aber ja falls es Zuschüsse gibt wäre das super.

Vielen,vielen Dank für die Antworten.

PS: Ich weiß das viele User neugierig sind und statt zu antworten eher die Moralkeule schwingen und Diskussionen starten warum wieso weshalb man erst jetzt damit anfängt oder wie man dahin kommt. Ich finde das immer traurig da die Fragesteller runtergemacht werden obwohl sie Hilfe brauchen.

Würde mich sehr freuen wenn Leute antworten die es auch wirklich WISSEN, am besten eigene Erfahrungen gemacht haben, leider finde ich im Internet absolut nichts dazu,da ja ein Zoll Ausbildung keine Azubi Ausbildung ist sondern einen Beamtenanwärter Ausbildung sei und offenbar ein Unterschied ist.

Ich habe seit ich lebe immer gearbeitet dann ein Studium leider abgebrochen und dann mich bei Lidl hochgearbeitet bis ich gemerkt habe dass das auch nichts für mich ist deswegen nehme ich jetzt den Zoll auf die hörner.

Also, gibt's auch hier ganz normal Bab?

Hallo, ich würde gerne eine Ausbildung als Finanzwirt anfangen. Vorerst möchte ich erwähnen, dass ich die dafür erforderliche Qualifikation (Mittlerer Schulabschluss) erreicht habe. Um genau zu sein habe habe ich den Mittleren Schulabschluss mit Qualifikationsvermerk + den schulischen Teil vom Fachabitur und bin gerade dabei, mein Vollabi zu machen.

Jedoch habe ich immer das bedenken, dass ich eventuell nicht angenommen werden, daher lautet meine Frage, ob es möglich wäre nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Steuerfachangestellten, als Finanzwirt zu arbeiten (Quereinsteiger).

Danke im voraus.

Hallo

Beim öffentlchen Dienst wird ja in die VBL eingezahlt.

Kann mir jemand sagen, wie viel das ist und wie viel von meinen Gehalt davon eingezahlt wird? Also wie viel ich dazu beitragen muss??

Hat da jemand Erfahrungen? Ich Habe mich für den mittleren Dienst beim Zoll beworben, ab September 2024 beginnt es. Ich habe alles bestanden und Habe auch beim Mündlichen Teil mit Erfolg teilgenommen. Dies habe ich per Mail bestätigt bekommen. Jedoch gibt es begrenzt Plätze. Kennt sich jemand da aus?

Guten Tag,

Ich bin momentan 27, und würde gerne eine Ausbildung zum Finanzwirt direkt beim Finanzamt machen. Nun habe ich öfters gehört dass eine Schufa Auskunft gewollt wird. Bzw auch eine einfache Frage ob man Schulden hat? Ich hab einen Kredit und Kreditkarte, gilt das schon direkt als Schulden? Oder geht es eher um Pfändungen, Insovenzen etc?

Meine Überlegung war, dass es dem Land noch Effizienzamt fehlt.

Also, wenn ein Ingenieur als Verkäufer in einem Supermarkt arbeitet, wenn ein Flüchtling 12 Monate auf den Sprachkurs wartet und den ganzen Zeitraum lang vom Staat versorgt wird, wenn ein Unternehmer ewig auf eine Lizenz wartet, ohne welche er nicht loslegen kann.

Was denkt ihr, wäre so ein Amt der Gesellschaft zunutze?

Plötzlich ist ihnen das heilig nicht angefasst zu werden, während ein polizist zb nur jemanden von etwaswegdrückt / in eine andere richtung schiebt.

Hier ein beispiel, am anfang der typ schaltet sein gehirn komplett aus und wiederholt 10x das gleiche https://youtu.be/sm4Xtg7YnIA?si=0mAJrcJDj9USmox_

und sobald man solche typen dann nochmal anfässt geht es schnell los und 5 sekunden später liegt mit handschellen auf dem boden.

Warum machen die das immer alle ?

Ist das Angst oder wollen die neben anderen den Coolen spielen der meint sich mit seinen rechten auszukennen ?
Kann mir doch keiner erzählen das er so gestört ist wegen einer Berührung von einem beamten der noch aus nettigkeit leicht wegdrückt.

Ich habe dieses Jahr erfolgreich den Einstellungstest beim Zoll für den mittleren Dienst durchlaufen. Leider habe ich es nur auf die Warteliste Platz 5 geschafft. Bei den HZA, bei den ich mich beworben habe, werden dieses Jahr 34 Auszubildende eingestellt. Ich frage mich wie hoch die Chancen sind noch nachzurücken? Hat da vielleicht jemand Erfahrung oder ist selber nachgerückt?

Ich bin Anwärter und folglich erhalte ich Beihilfe und bin privat versichert.

Folgendes Problem:

Mein Zahnarzt rechnet über dem GOZ Satz ab, dadurch habe ich teilweise recht hohe Eigenanteile da die Beihilfe nicht zahlt.

Was kann ich tun damit die Zahnärztin dies nicht mehr tut.

Reicht eine normale Polizeiausbildung oder muss man zusätzliche Qualifikationen mitbringen (Studium, Berufserfagrung etc.). Und kann man sich seinen Bereich in dem man arbeitet in der Polizei aussuchen? Ich würde zum Beispiel gerne Kriminalfälle behandeln und ungern beim Verkehr sein. Kann ich mir das aussuchen oder wird man zugeteilt?

Beim Medizintest beim Zoll wird auch nach Drogenkonsum gestestet, glaubt ihr das der Cannabiskonsum jetzt trotz der Legalisierung relevant ist?

Fördern die Lehrer da auch Begabte, oder mittels Kontakten und Empfehlungen für den beruflichen Weg nach dem Schulabschluss? Inwiefern unterstützen die Lehrer da einen? Gibt es in Hamburg eine gute Privatschule fürs Abitur nachholen?

Ich wollte fragen, ob man mit einem Realschulabschluss in NRW eine Ausbildung im Mittleren Dienst machen kann. Ich denke darüber nach, alles hinter mir zu lassen und den Weg in die GSG9 durchzuziehen. Klingt unrealistisch, weil nur 400 GSG9-Soldaten in Deutschland aktiv sind. Aber ich glaube an mich. Weis derzeit nur, dass man für die Bewerbung bei der gsg9 eine abgeschlossene Ausbildung im Mittleren/Oberen Dienst abgeschlossen haben muss.

Habe mir mal die Tätigkeiten durchgelesen und bin mir jetzt recht unsicher.

Ich studiere dual Rechtswissenschaften im vierten Semester.

Vorgestern stand eine Klausur im Kommunalrecht an, es war bereits der zweite Versuch.

Ich habe mich drei Wochen wirklich viel vorbereitet, sodass ich jedes Thema gut konnte.

Gestern bekam ich dann die Klausur ausgeteilt und war mit dem Sachverhalt auch ganz zufrieden, auf jeden Fall legte ich los und begann die Aufgaben zu lösen. Das Problem ist, dass die Zeit bei den Klausuren nie ausreicht um sich seine Lösung korrekt zurechtzulegen bzw. jeden Aspekt mit einzubringen.

Es war ein Sachverhalt vollgepackt mit Informationen, von denen ich auch fast alles verwurschteln konnte in meiner Lösung (in der Regel muss man alles mit verarbeiten, wenn Informationen unnötig wären stünden sie dort nicht).

Nur im nachhinein ist mir dann aufgefallen, dass ich ein oder zwei kleine Problemstellungen übersehen habe. Ich hätte die Lösungen dafür gewusst, habe das Problem aber nicht gesehen.

Aufgrund des Zeitdrucks bin ich schnell überall drübergefegt, selbst das war schon knapp. Eigentlich sollen wir den Gutachtenstil einhalten, ein bestimmter juristischer Schreibstil welcher jedoch viel Zeit erfordert. Den habe ich irgendwann nicht mehr vollständig beachtet, da ich dann nicht fertig geworden wäre.

Ich habe nun irgendwie ein schlechtes Gefühl, nach einem Austausch mit Kollegen haben sie manche Dinge die ich nicht geschrieben habe. Andererseits gibt es Probleme, die ich gesehen habe und sie nicht.

Bin nun wirklich nervös, da es bereits der Zweitversuch war und die Ergebnisse erst in rund 7 Wochen kommen.

Habt ihr Tipps?

In der ersten Klausur bin ich mit 47 Punkten durchgefallen, ich hätte 50 gebraucht (bei 100 Punkten insgesamt). Habe nun echt Schiss, dass das wieder so kommt.

Wie sehen die Gehaltsunterschiede aus? Im öffentlichen Dienst ist ja grundsätzlich nicht viel Spielraum, gleichzeitig sind die Abzüge in der privaten Wirtschaft im Vergleich zu einer Verbeamtung höher.

Ich arbeite im mittleren Dienst beim Finanzamt. Und verdiene nach meiner abgeschlossenen Ausbildung 2000€ netto. (Abzug der Privaten Krankenversicherung schon mitberechnet)

Finde das Einstiegsgehalt schon sehr mager. Über die Jahre verdient man dann relativ gut aber das dauert.