Lehrerin. Frühpensionierung mit Anfang 50?
Guten Morgen,
kann sich eine Lehrerin (Grund- und Hauptschule, Anfang 50) ernsthaft Hoffnungen auf Dienstunfähigkeit und zeitnahe Pensionierung machen, obwohl ihre einzigen Probleme chronische Hypochondrie, die mentale Abhängigkeit von ihrem Hausarzt (der sie aufgrund psychischer Schwäche ausnutzt und ihr manches auch einredet - das macht er übrigens auch bei anderen Patienten, die er als "schwach" einstuft) und allgemein ein eher schwacher bzw. beeinflussbarer Charakter sind?
Sie hat zwar auch eine unglückliche Ehe hinter sich, in der sie viel Mist erlebt hat, und dann ein paar genauso unglücklich kurzzeitige Beziehungen, aber das mehr am Rande.
Kann sie sich Hoffnungen machen oder ist so was an größere Hürden geknüpft, die nur erreicht, wer ernsthaft und ggf. dauerhaft ohne Besserungsaussichten angeschlagen ist?
Arbeite in einem anderen Fach und kenne mich nicht aus, deswegen hier diese Frage. Es geht um ein Familienmitglied.
Danke und Grüße.