Ich studiere Maschinenbau im ersten Semester an der RWTH Aachen. In der Schule musste ich nie lernen, bin immer ganz gut durchgekommen. Hatte auch einen Abischnitt von 1.7, deshalb hab ich den Fehler gemacht zu glauben dass ich auch weiterhin mit wenig Aufwand irgendwie durchkommen werde. Die Vorlesungen und Übungen habe ich einigermaßen regelmäßig besucht, jedoch nie die Übungen gemacht oder gelernt. Jetzt da die Klausurphase angefangen hat, habe ich gemerkt dass das zeitlich viel zu knapp wird, ich habe den Lernaufwand schlicht und ergreifend unterschätzt. Ich bezweifle, dass ich auch nur die Hälfte aller Klausuren bestehen kann, auch nicht, wenn ich jeden Tag durchlerne. Nun habe ich mehrere Fragen: 1. Soll ich die Klausuren antreten ider lieber schieben? 2. Habt ihr ähnliche Dinge im ersten Semester erlebt? 3. Was bedeutet dieses verhauene Semester für meinen weiteren Studiumsverlauf? Kann das noch was werden? (An Interesse am Maschinenbau mangelt es mir keinesfalls) Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten!