ist ein hütehund sehr verträglich mit babys oder kommt es drauf an?!

hallo zusammen, also meine frage stelle ich aus einem bestimmten grund, ich erklär einfach mal kurz die situation ; wir haben in der schule momentan projektwoche und ich nehme am projekt: "baby-bendkzeit" teil...das ich das mache hat mehrere gründe , zum einen,dass ich sehen wollte wie ich damit klar komme und wie es wäre wenn ich jetzt schon ein kind bekäme. aber ein großer grund war auch, da ich mir jetzt schon sicher bin,dass ich(15w) später kinder will und eine border-aussi-mix hündin hab (1jahr) ..wie sie damit umgeht..so ich habe den babysimulator jetzt schon 3tage-2 nächte..das heißt es schreit tagsüber/ nachts und muss überall mit hin..nun jetzt wollte ich ausprobieren wie mein hund darauf reagiert und war positiv überrascht: anfangs war sie irritiert, aber als das baby auf dem bett lag und anfing zu quängeln, tat ich als würde ich nichts mitbekommen, sie sprang dann vorsichtig aufs bett und ebenso vorsichtig schnüffelte sie sachte das baby ab, dann leckte es kurz am arm..sprang runter und kam zu mir gelaufen und stupste so lange bis ich mich um das baby kümmerte...sie legt sich auch immer neben das baby und kuschelt mit ihm und wenn es zu laut schreit verlässt sie den raum, und sie fängt sogar an,wenn es schreit die flasche zu dem baby hin zu stupsen, mit einem blick als würde ich mein baby verwahrlosen lassen^^..also sie ist nicht im geringsten aggressiv oder eifersüchtig... und jetzt frage ich mich ob es nur an ihrem charakter liegt das sie es so "schützt" und mich auf alles aufmerksam macht..oder ob dies mit den hütehund genen zu tun hat ?! danke für eure antworten :)

Hund, Verhalten, Baby
Rechte bei Nachbarschaftsstreit durch Kinderlärm / Mein Baby hat schon Schlafstörungen

Hallo!!! Ich hab da mal eine Frage, also bei uns im Haus ist es echt grausam für meinen kleinen (14 Monate alten) Sohn. Zum einen ist unser Haus echt hellhörig und ich hab auch eigentlich nichts dagegen, dass die Nachbarskinder spielen. Nur habe ich das Problem, dass sie grade zur Mittagschlafzeit und wenn mein kleiner abends ins bett geht sehr lautstark (kreischen, rennen, dinge umherwerfen usw) "spielen". Das spielen der kinder beschränkt sich leider nicht nur auf deren Wohnung sondern auch auf Hausflur und Kellerräume. Freundliches um Ruhe bitten meinerseits sowie das einschalten der Hausverwaltung haben eher das Gegenteil verursacht nämlich zusätzliche nächtliche Klingelstreiche, sowie generrelles, sich bis in die nacht ziehendes Türenknallen. Mein Sohn wacht ständig auf, kann seinen Mittagschlaf nicht vernünftig machen und kommt abends nur sehr schlecht zum schlafen. Was kann ich tun???? Mir tut es für meinen Sohn so leid und ich als Mutter mache mir solche Vorwürfe, dass ich meinem Sohn nichteinmal erholsamen Schlaf bieten kann!!!
Von der besagten Familie kommen immer nur die Aussagen... ja was soll ich denn machen das sind kinder! Ja es sind Kinder, aber kinder können auch ruhig spielen jedenfalls zu gewissen Zeiten. In der Mittagszeit kann man sich ja auch mit den Kindern beschäftigen und etwas ruhigeres mit ihnen unternehmen oder spielen. Doch das nimmt meine Nachbarin nicht für voll... Wo ist die Erziehung und die Beschäftigung mit den eigenen Kindern????... Ich kann das echt nicht verstehen. Sie können so viel krach machen wie sie wollen, aber bitte nach der Mittagszeit (oder davor) sowie vor der Schlafengehenszeit.

Nun meine Frage: Was kann ich noch tun? Habe ich rechte? Ich kann das Kinderzimmer nicht nutzen, unsere Schlafzimmermöbel passen aber auch nicht ins Kinderzimmer, sodass ein Raumwechsel auch nicht funktioniert. Kann ich die Miete mindern??? Kann mir das Jugendamt helfen? Kann da ein Anwalt was tun? Ich will doch bloß, dass es meinem Kleinen besser geht!!!! Meinen Mann und mich belastet es schon so stark dass wir selbst in ärztlicher Behandlung sind! Bin irgendwie schon verzweifelt und würde mich echt freuen, wenn ihr einen guten Rat für mich habt!!! Dankeschön!!!

Gesundheit, Kinder, Erziehung, Baby, Mietrecht, Kinderlärm, Nachbarschaftsstreit, Schlafstörung, Ruhezeiten
finde hundewelpen niedlicher als kleinkinder- bin ich ernsthaft gestört oder einfach kindisch?

hallo

die frage hört sich vielleicht etwas lustig an, aber sie ist mein toter ernst :-)

hundewelpen sind so knuddelig und ich glaube kaum, dass es was niedlicheres und schnuckligeres gibt als hundewelpen. am liebsten > würde ich welche züchten und mich eine weile um sie kümmern, obwohl der abschied dann bestimmt sehr schwerfallen würde...

wenn ich einen welpen sehe, dann verliere ich mich sofort. natürlich finde ich die einen schnuckiliger als die anderen, aber grundsätzlich ist jeder welpe einfach zuckersüss und winzig. man möchte sie am liebsten einpacken und sich drum kümmern, ganz ehrlich.

sie knabbern auch so an den fingern und sind sehr anhänglich, einfach balsam für die seele. hunde machen mich im allgemeinen sehr glücklich, aber hundewelpen deutlich mehr und mir wird es nie langweilig.

kleinkinder finde ich natürlich auch niedlich und bin gerne mit ihnen zusammen, aber es verleidet mir iwann sehr schnell und ich sehne mich nach einem schnuckeligen fellknäuel.

ich hab das mal jemandem gesagt und die person meinte dann,d ass ich zum psychologen gehen sollte -_- inzwischen erwähne ich es nicht mehr so deutlich.

meine frage: bedeutet sowas durchaus einen normalen beschützerinstinkt mit viel liebe und gefühl für hunde, oder ist es einfach krank, dass ich hundewelpen etwas interessanter finde und mich gerne über längere zeit mit ihnen beschäftige, als mit menschen spez. kindern??

Tiere, Kinder, Hund, Verhalten, Menschen, Baby, Gesellschaft, Psyche, Welpen, beschützerinstinkt, Instinkt
Kleinkind (2,5J.) stottert nach Geburt von Bruder. Wer weiß Rat?

Hallo, vor 2,5 Wochen kam mein 2. Sohn zur Welt. Mein 1. Sohn (2,5J.) kam dann mit seinem Papa ins Krankenhaus und der Kleine gab mir direkt zu verstehen, dass er mit der Situation gar nicht einverstanden ist. Er fing herzzerreißend an zu weinen und sagte immer wieder: Das ist nicht gut, Mama... Als ich mit dem Baby aus dem Krankenhaus entlassen wurde, merkte ich plötzlich, dass mein Sohn anfing zu stottern, was vorher nicht der Fall war. Erst leicht, dann immer mehr. Manchmal hält er sich sogar die Hand vor den Mund, bevor er ein Wort rausbekommt. Das tut mir ziemlich weh und macht mich traurig, denn ich versuche alles damit er sich wohl fühlt und sich nicht benachteiligt vorkommt. Er liebt seinen neuen kleinen Bruder, das merke ich an seinem verhalten - trotzdem scheint er nicht so ganz mit der neuen Situation umgehen zu können. Ich muss dazu sagen, dass er zweisprachig aufwächst und für sein Alter sehr viel spricht. Vielleicht macht das die Sache nicht unbedingt leichter.

Ich habe im Internet schon gegooglet und gelesen, dass 80% der Kinder zw. 2-4 Jahren anfangen zu stottern, sich das aber schnell verliert. Trotzdem bereitet mir das sorgen. Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder ist hier jemand vom Fach und weiß ein paar Tips für mich? Meinen Kinderarzt, der auch Kinderpsychologe ist, werde ich auch um Rat fragen (Termin ist schon gemacht).

Baby, Kleinkind, Psychologie, Geschwister, Hebamme, Kinderarzt, Logopädie, Sprachstörung, stottern

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