Kann meine Mutter, als Oma etwas unternehmen?

Guten Abend.

Also ich hoff ihr habt ein wenig Geduld ^^

Vor 7 Wochen ist meine Nichte zur Welt gekommen, gesund und munter usw. Die Freundin meines Bruder ist jedoch erst 16 und komplett überfordert da sie beide nicht wissen wie man sich zu verhalten hat, keine Tipps annehmen, alles besser wissen wollen usw. So. Das Kind ist täglich gestresst, sie hat keine Ruhe, schläft fast nichts, und nur am schreien.. Das erste mal hatte ich sie bei mir zum aufpassen als sie 9 Tage alt war. Und ab dem Zeitpunkt hat sich das immer wieder abgewechselt zwischen mir und meiner Mutter, einmal sie zum Babysitten, einmal ich usw. Die Freundin meines Bruders kommt nicht auf die Idee einmal Wäsche zu waschen, die Wohnung zu putzen, mit dem Kind an die Luft zu gehen.. Entschuldige, sie ist einfach STINKFAUL. Die Mutter von ihr ist genau so wie sie. Die haben 22 Hunde zu Hause & 2 Katzen, die Wohnung ist nicht geputzt, man bleibt beim laufen am boden kleben.. Also richtig EKELHAFT !! Meine Mutter und ich unterhalten uns darüber natürlich & wollen das Kind schnellstmöglich dort raus holen.. Das Sorgerecht & die Vormundschaft hat übrigens das Jugendamt.

So jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Hätte meine Mutter eine Chance, das sie das Kind aufnehmen könnte, wenn das Jugendamt die Lebenweise bei den andern sieht? Oder wird sie dann ins Kinderheim gesteckt, oder was passiert? Meine Mutter hätte den Platz dafür, Zeit, Geld etc..

Würde mich um hilfreiche Antworten freuen

LG Corinna0000

Kinder, Baby, Jugendamt
Schwanger vom "Ex-Freund"

Guten Abend,

ich weiß leider nicht wie ich mich weiterhin verhalten soll.

Ich bin ungewollt von meinem Ex-Partner schwanger geworden. Dieser hat mich nach Bekanntgebung meiner Schwangerschaft regelrecht zum Abbruch drängen wollen, was er bis vor ein paar Tagen auch weiterhin versucht hat.

Mittlerweile habe ich einen neuen Lebenspartner, der mich auch in jeder Hinsicht unterstützen möchte.

Heute machte er mir den Vorschlag, dass wir doch noch vor der Geburt des Kindes nach Australien auszuwandern könnten, damit der leibliche Vater mir und meinem Kind nicht weiterhin schaden kann und er nach der Geburt auch keinerlei Rechte hat. Beruflich wäre das für ihn kein Problem, da er Manager von einer der größten Fluggesellschaften ist. Er freut sich schon unheimlich doll auf "unser" Baby und würde sich auch gerne um das Baby wie sein eigenes Kind kümmern.

Ich wünsche mir für mein Kind einfach einen besseren Vater und ich möchte meinem Kind später nicht sagen müssen, dass es gar nicht von seinem leiblichen Vater gewollt war. Das könnte ich nicht über's Herz bringen....

Was meint ihr? Kann ich dem Kind den leiblichen Vater aus Schutz nehmen und dem Vater sein Kind?

Mich plagen schon jetzt große Gewissensbisse, aber ich möchte für das bestmöglichste Wohl meines Kindes sorgen und da mein Ex-Partner sowieso 700 kmh von unserer Stadt erntfernt wohnt, würde das Kind immer aus der gewohnten Umgebung gerissen werden.

Er stellt mich psychisch so unter Druck, dass ich sogar schon den Gedanken hatte, ihm einfach zu sagen, dass er doch nicht der Vater ist oder ich das Kind verloren hätte (Gott bewahre).

Das alles sind keine schönen Züge, aber ich weiß wirklich nicht mehr, was ich machen soll.

Habt Ihr einen Rat für mich?

Schon jetzt, vielen Dank!

Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Verhütung, Ex-Freund, Gynäkologie, Vaterschaft
22 SSW - komisches blubbern/pochen im Bauch?!

Hey Leute Ich habe da mal eine Frage die mich sehr beschäftigt. Ich bin schwanger in der 22.SSW ( Es ist meine erste SS) und da ich total ängstlich und empfindlich bin, bin ich schon einige Male im Krankenhaus und beim Frauenarzt gewesen...Langsam komme ich mir schon echt blöd vor. Naja, jedenfalls habe ich schon seit einiger Zeit immer so einen Druck im Bauch (war deswegen auch schon beim Arzt, alles okay) Am Freitag habe ich beim Arzt angerufen der mir mitgeteilt hat das meine Urin und Blutwerte alle in Ordnung sind....Jetzt habe ich seit ein ein paar Tagen so ein klopfen/blubbern im Bauch (Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll) manchmal ist es wie ein pochen oder klopfen, manchmal fühlt es sich an als würde ein Wurm über meine Blase kriechen und manchmal ist es richtig unangenehm und sticht (fühlt sich dann an wie Elektroschocks) meistens ist es an der gleichen Stelle ( links oder mittig Unterleib/Schambein)...Aber auch nicht immer. Es kommt auch nur gelegentlich am Tag vor (eher abends und morgens) und wenn ich sitze oder still liege. Ich mache mir jedenfalls viele Gedanken. Eigentlich vermute ich das dies die Kindsbewegungen sind, aber können die wirklich so heftig sein??

Ich überlege ob ich nochmal zum KH fahren soll (hätte aber am Montag meinen nächsten FA Termin) , ich bin nur gerade alleine Zuhause und mein Mann kommt erst heute spät in der Nacht zurück von der Arbeit, außerdem habe ich langsam Angst das die mich im KH für übersensibel halten... Ich meine, es ist meine erste SS aber ich kann ja nicht wissen was das ist oder wie sich das anfühlt. Ich mache mir immer nur Sorgen! :(

Was würdet ihr machen?

Bis Montag warten und dann zum FA gehen (weil vermutlich sowieson alles in Ordnung ist!) Oder soll ich noch heute zum KH fahren (die kennen mich da ja schon...-.-) und denen sagen das ich neue Wehwechen habe?

Manchmal ist dieses (was man auch gut als Muskelzucken beschreiben könnte) rhytmische Gefühl auch länger und ziemlich gleichbleibend. Ich war halt erst vor einer Woche da (da hatte ich dieses Gefühl noch nicht!) und musste zwei Tage zur Beobachtung bleiben (wahrscheinlich weil die schon gemerkt haben das ich so ängstlich bin!) Also, was würdet ihr machen? Danke für hilfreiche Antworten und danke an alle die sich die Mühe gemacht haben meinen Text vollständig zu lesen auch wenn er sehr lang geworden ist. DANKE

Schwangerschaft, Baby

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