Einseitiger Kaufvertrag bei Gebrauchtwagenverkauf durch ichwillmeinautoloswerden.de?

Hallo zusammen, ich bin gerade dabei mein defektes Kfz bei allmöglichen Platformen zu verkaufen. Dabei stoß ich auch auf eine Seite (siehe Titel), die mich nach Abschicken der Anfrage meinerseits mich anrief und die restlichen Details zum Auto klärte. Dabei erklärte der freundliche Mitarbeiter mir, wie das mit dem Kaufvertrag laufen wird. Das Auto wird als Inserat für 24h sichtbar für angemeldete Händler sein und sobald mein festgelegter Mindestpreis übertroffen wird und das höchste Gebot ermittelt wurde, wird es als verbindlich verkauft gesehen. Es hieße ich habe kein Recht zu entscheiden, ob ich dann dieses Angebot, das mein festgelegten Mindestpreis übertrifft, auch tatsächlich annehme. Sobald diese Bedingung zutrifft, gilt es sofort als verbindlich verkauft. Bei meinem 3. Anruf bei selbiger Seite, wurde mir erneut bestätigt, dass dies -wie ich es oben beschrieb- der Fall ist. Es handele sich schließlich um einen -und diesen Begriff hörte ich bei allen Telefonaten zum 1. Mal- einen einseititen Kaufvertrag.

Zunächst klang es für mich danach, als wäre es ein Supermarkteinkauf, d.h. der Preis wird mir vom Händler direkt angeboten, und ich habe kein Recht an diesem noch zu verhandeln. Auf prinzipieller Ebene jedoch, habe ich doch wohl das Recht -in einem Supermarkt- das mir angebotene Produkt nicht zu kaufen? Der einzige Unterschied sei, dass ich bei ichwillmeinautoloswerden.de einen Mindestpreis festlegte.

Als ich nun kurz nach Definitionen für "Einseitiger Kaufvertrag" suchte, fand ich heraus, dass dieser sich vom zweiseitigen Kaufvertrag nur bei den Beteiligten an dem Vertrag unterscheidet.

All dies ist mir nun erst wichtig, da ich höchstwahrscheinlich mein Auto an ein Autohaus verkaufen werde, das weit mehr bietet und sich auch als vertrauenswürdig herausgestellt hat.

Tut mir leid, dass diese Frage so lang scheint, aber ich wollte so gut wie möglich meinen Fall klarstellen.

Danke!

Recht, Vertrag, Autoverkauf
14 Tag Rückgaberecht beim Privatverkauf vom Auto?

Hallo, habe vor 2 Tagen mein Auto verkauft und nun droht Sie mir mit dem Anwalt wenn ich das Auto nicht zurück nehme. Bitte um hilfe, habe das Geld schon anderweitig ausgegeben. Haben diesen Vertrag von Mobile genutz: https://www.mobile.de/opencms/export/sites/magazine-GERMANY/_pdf/kaufvertrag.pdf?ticket=ST-313758-nEfgZfoUwHC19sv64Hqk-mycas46-1_c01_4201

Da seht das drin:

II. Gewährleistung Das Fahrzeug wird wie besichtigt und unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft, soweit nicht unter Ziffer III. eine bestimmte Zusicherung erfolgt. Dieser Ausschluss gilt nicht für Schadensersatzansprüche aus Sachmängelhaftung, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verletzung von Pflichten des Verkäufers beruhen sowie bei der schuldhaften Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Soweit Ansprüche aus Sachmängelhaftung gegen Dritte bestehen, werden sie an den Käufer abgetrete.

Laut Ihrer Werkstatt hat das Auto einige Mängel wie zb Querlenker vorn müssen erneuert werden.

Wir haben auch nicht rein geschrieben von wegen " Gekauft wie gesehen", "Keine Garantie oder Rücknahme", oder das ich das Auto bei mängeln zurück nehme.

Sie will das Auto zurück geben weil einiges defekt ist was Ich selber nicht wusste.

Bist um hilfe, hab keine geld um mir das "Schrottauto" wieder bringen zu lassen.....

Danke

Auto, Anwalt, Autoverkauf, Garantie, Gewährleistung, Privatverkauf, Verkauf, Rücknahme, verklagen
Käufer will vom Auto zurücktreten?

Hallo an alle.

Haben ein vielleicht Problem. Ich habe letzte Woche mein Auto schweren Herzens verkauft. Ein Autohändler aus Frankfurt meldete sich und schickte abends seinen Fahren per Zug vorbei. Dieser machte vom Bahnhof bis zu mir Nachhause eine Probefahrt (ca. 15km bestehend aus Stadtfahrt und Überlandfahrt). Nachdem er bei mir war wurde der kaufvertrag unterschrieben und der ist mit dem Auto weggefahren. Nach 2 Tagen bekomme ich von dem Händler einen Anruf das ich Betrug begangen habe. Punkt 1: Im April habe ich in einer Werkstatt die Steuerkette wechseln lassen. Jetzt gebe es ein Problem mit dem Motor das von der Steuerkette kommen soll. Für diese Sache will der Käufer 800€ zurückerstattet haben Punkt1: In der Anzeige im Internet hatte ich einen Kilometerstand von ca. 148000 angegeben mit der Info das dass Fahrzeug bewegt wird und somit Kilometer dazu kommen. Verkauft habe ich das Fahrzeug mit ca. 168000 km (stand auch auf dem Kaufvertrag). Für diese Sache will der Käufer 500€ zurück haben.

Wenn ich schnell bezahle käme er mir auf 800€ entgegen.

Wenn ich nicht zahle will er einen Anwalt einschalten.

Nun meine Frage - Was soll ich tun. bin absolut verunsichert. Das mit den Kilometern in der Anzeige sehe ich ja ein, aber im Kaufvertrag welcher ja unterschrieben wurde stehen ja die richtigen Kilometer.

boa ist das der Hammer. Ich hatte Ihm gestern (01.08.2016) eine Mail geschickt in der ich höflich auf den Kaufvertrag verwies.

1. Antwort:

also,

ich fackel da nicht lange rum.

wenn sie nun diesen weg einschlagen möchten dann werde ich sie anzeigen,
das inserat liegt vor. mein tipp, googeln sie mal nach fällen die
unseren gleichen, dann werden sie schlauer.

so wird das ganze nur noch teurer für sie.
sie hören von meinem anwalt. so nicht!!

2. Antwort 10 min später:

ach ja ich vergass,

stellen sie sich nun noch vor ich kenne den ausländischen händler der vor uns noch bei ihnen war...

und stellen sie sich vor das er jetzt im nachhinein noch gewisse dinge bezeugen kann.die welt ist klein vorallem unter händlern.

sie wissen was ich meine oder?

 ich glaube sie verstricken sich immer noch tiefer in unglaubwürdige

dinge hinein. überdenken sie ihre schritte nur all zu gut, das kann

böse nach hinten gehen im juristischen sinne.

also sie hören von uns!

Kurz zur Erklärung. Am selben Tag am Vormittag war ein Herr mit seinem Sohn da und fuhr das Auto probe. Danach wollte er den Preis drücken und fand angeblich ganz viele Mängel. Nachdem er den Preis um 1400 drücken wollte habe ich Ihn freundlich gebeten mein Gründstück zu verlassen.

Der angebliche Privatmann (Fahrzeug sollte für seinen Sohn sein) vormittags und der Käufer nachmittags wohnen ca. 300 km entfernt

Auto, Autokauf, Autoverkauf, Kauf, Rückerstattung, Verkauf
Autohändler will Auto weit unter Wert verkaufen, was tun?

Hallo zusammen,

Folgendes Problem, wir haben vor 8 Monaten einen Gebrauchtwagen per Finanzierung gekauft, da sich aber nach 2 Monaten einige Finanzielle Probleme ergaben und wir das Geld den Wagen zu unterhalten nicht mehr hatten haben wir den Händler kontaktiert, dieser sichert uns zu er würde den Wagen im Auftrag verkaufen wenn wir ihn ihm auf den Hof stellen. Nun sind 6 Monate ins Land gegangen und er rief heute an er könnte den Wagen für 2.500 nach Polen verkaufen, dies ist aber weit unter Wert und wir müssten dafür 1.500 drauf legen damit wir bei der Bank wieder ausgeglichen sind und die den Fahrzeugschein raus geben. Wir bezahlen momentan noch die monatliche Rate für das Auto! Ich fühle mich momentan vom Autohändler sehr über den Tisch gezogen da er den niedrigen Preis mit Standschäden rechtfertigt, dies ist meiner Meinung nach aber doch seine Aufgabe das diese gar nicht erst zu Stande kommen wenn er den Wagen verkaufen will oder? Zitat: "Ja der Wagen muss so billig weg, die Bremsen sind fest, die Batterie leer usw. was halt passiert wenn ein Auto so lange steht."

Meine momentane Idee wäre eine Garage zu mieten, den Wagen dort erstmal wieder auf Vordermann zu bringen und dann selbst zu verkaufen, dies ist natürlich mit mehr Kosten verbunden, erscheint mir aber immer noch sinnvoller als der dubiose Verkauf nach Polen.

Was meint ihr? Sollte ich vielleicht sogar einen Anwalt zu rate ziehen? Was könnte ich sonst noch machen?

Autokauf, Autohändler, Autoverkauf
Schadensersatz Trick - Was tun?

Hallo, mein Freund und ich wurden Opfer vom Betrug beim Autoverkauf. Als mein Freund das Inserat veröffentlichtem, bekam er sofort einen Anruf von einem Interessenten. Er wollte das Auto am nächsten Tag abholen und sendete ihm eine Mail zur Bestätigung, dass er das Auto kaufen wollte. Dazu musste mein Freund seine persönlichen Daten (Hat er aber nicht getan, nur sein Name, sowie den Ort wo das Auto steht, da es das Auto seiner Mutter war) angeben und diese Mail bestätigen. Noch am gleichen Abend kam ein anderer Interessent und bat uns mehr, außerdem wollte er das Auto sofort abholen. Was er auch getan hat. Mein Freund schrieb daraufhin in der Nacht dem Interessent, dass das Auto bereits verkauft wurde. Somit stornierte er das ganze. Und da ging das ganze Drama los. Der Typ rief jeden Tag an, drohte und belästigte uns. Er wollte entweder das Auto haben oder Schadensersatz, da er angeblich das Auto schon verkauft hatte. Jedoch hat er uns nie einen Käufer oder ein Preis mitgeteilt. Mein Freund blockierte seine Nummer und eine Woche später kam der Brief vom Anwalt. Jetzt 2 Monate später der Brief vom Gericht. Nun hat er nächsten Monat ein Gerichtstermin, Streitwert ist der Schadensersatz sowie den Gewinn, den er durch den Verkauf erzielt hätte. Im Nachhinein habe ich im Internet gelesen, dass diese Masche gerne genutzt wird. Nennt sich wohl Schadensersatz Trick. Kennt sich damit jemand aus? Wir haben mit einer Anwältin gesprochen, aber sie meinte wohl, dass es ein Kaufvertrag wäre und somit bindend. Was soll das? Irre ich mich oder hat jeder Laufvertrag ein Widerrufsrecht bzw ein Stornierungsrecht?

Ich wäre über jede Hilfe, jeden Rat dankbar. Wir sind echt verzweifelt.

Betrug, Autoverkauf
Auto privat an Händler verkauft, dieser droht mit Anwalt?

Hallo, ich habe gestern mein Auto ( Mercedes B 150, EZ 2007, 136tkm ) an einem Händler verkauft. Er ist Probe gefahren, Klima ging nicht und er meinte die Kupplung macht Geräusche. Ich hatte aber nie Probleme. Er schaute in den Motorraum und sagte definitiv das an der Kupplung was gemacht werden muss. Im Vertrag standen 2 reparierte Blechschäden und die defekte Klima und er meinte ich sollte zur Absicherung Kupplungschaden mit aufnehmen, habe ich getan

Bei der Gewährleistung steht:das Fahrzeug wird wie besichtigt und unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft.

Nach 2 Stunden ruft der Käufer ( wohl der Chef der nicht persönlich kam) an und meinte Motorschaden auf der Autobahn 😮 kann doch nicht sein. Er wollte sofort mit mir verhandeln und drohte mit Anwalt, ich ließ mich nicht darauf ein.

Eben, am nächsten Tag ruft dieser mich wieder an und sagte sein Gutachter hat festgestellt das der Motor schon eine Zeit lang kaputt ist und das betrug ist, ich hatte aber keine Probleme.....

Er wollte wieder handeln das es doch für mich nicht so teuer wird da ich es vor Gericht verlieren werde, ich meinte dann das ich mich nicht darauf einlasse.

Darf der das? Der meinte ich muss dafür aufkommen????

Das komische ist auch noch das der Händler 5 autostunden fahrt entfernt wohnt, einen angeblich eben gekauften BMW ( nicht angemeldet) bei mir im Hof stehen lässt und unbedingt mit meinen nach Hause fahren möchte, BMW holt er am nächsten Tag meinte er 🤔

Autoverkauf, autokauf-privat

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